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Sunday, July 01, 2007

So glückich wie ein Popcornfurz in einem Wirbelsturm

Es war ein Krampf wieder alles aufs Boot zu kriegen und das Haus zu reinigen. Wir hatten eine tolle Zeit im Hause trotz der vielen Arbeit und genossen es in vollen Zügen, doch wir freuen uns wieder in unseren eigen vier Wänden zu leben in und auf Paradise. Wie Sid immer sagt, wir sind so glücklich wie ein Popcornfurz in einem Wirbelsturm.

Bahia Redonda ist eine sehr freundliche Marina und innerhalb zwei Tage wurden wir zu Potlucks und Abendessen eingeladen. Einige der Damen hier sammeln Strandglas und eine von ihnen gab uns Unterricht wie man daraus Schmucksachen bildet, so jetzt habe ich zwei neue Hobbies Strandglas sammeln und Schmucksachen damit zu machen, es macht eine Menge Spaß.

OH, dies is lustig, Sid wurde beim Potluck ein bisschen beschwipst, so fuhr ich uns heim. Ich sprang aus dem Schlauchboot und zog es fest zum Dock, um es beständiger für Sid zu machen. Er verliess das Dinghy ohne seinen Hintern je zu heben, verlohr das Gleichgewicht beim Sitzen und schlüppte rückwärts langsam ins Wasser so langsam es spritzte nicht mal. Das war zu lustig. Wir lachten so stark es war fast unmöglich ihn ins Boot zu kriegen. Dann stellte er fest, daß er einen seiner Schuhe verlor und versicherte, daß es kein Verlust war, da sie irgendwie sehr alt waren. Am nächsten Tage als er mit dem Dinghy losfuhr und nach hinten schaute sah er seinen Schuh unter dem Boot auf tauchen, das war zu lustig.

Wir fanden raus dass wir in Isla Margarita Teak kaufen können so fuhren wir mit Jim in seinem Auto mit der Fähre zur Insel. Konnten aber kein Teak finden doch aber hatten wir Spass in all den tollen Läden einzukaufen. Wir lernten dass es auf Margarita keinen Mangel and Narhurngmitteln gibt, die hatten alles zu verkaufen. Das finden wir eigentlich schon echt komisch und wurnern uns was wirklich los ist.

Könnt Ihr das Gesicht inder Felswand sehen:

Unsere Kollegen auf Snow White sind inzwischen in Cartagena, Colombia angekommen und ich schwatzte mit ihr via Skype und natürlich versuchte ich Ihr zu erklären wo alles ist als ich ihren Mann im Hintergrund rufen hörte kommt doch hierher und zeigt es uns. Eigentlich gar keine schlechte Idee und nur vier Tage später sassen wir im Flugzeug unterwegs nach Cartagena. Wir hatten so viel Spass ihnen die Stadt zu zeigen und assen in den besten Restaurants. Es ist immer noch billiger auswerts zu essen denn zu hause zu kochen. Wieder dort zu sein brachte alle Erinnerungen zurück und wir freuen uns schon riesig im Februar wieder Cartagena anzusegeln. Die Strassen sind nächtlich mit den wunderbarsten Gerüchen von Gegrilltem gefüllt und wir fühlten uns sogleich zu hause. Die Altstadt hat sich nicht viel geändert doch aber Boca Grande, die zu vor sehr hohen Gebäude sehen nun wie Zwerge neben all den neuen Wolkenkratzern aus. Die Hitze war allerdings unerträglich da die Luftfeuchtigkeit sicher über 90% war, es fühlte sich wie eine Tonne auf unseren Schultern an.

Wir sind nun wieder zurück, Sid hat das Lackieren fertig gebracht und wir machen uns nun bereit nächste Wochen die Segel wieder hoch zu ziehen um uns einsame Buchten zu finden wo wir uns nach den langen 6 monatigen Arbetisstrapazen uns erholen können.
Diesen Sonneruntergang genossen wir am ersten Abend in von unserem B

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