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Thursday, July 26, 2007

26/07 Isla Margarita

Früh morgens gings an Land und wir spazierten dem schönen Strande entlach bis zum Punkt und dann auf der anderen Seite zurück. Der Strand auf unserer Seite war sehr schön doch die andere Seite war voll mit Seealgen und vorallem Abfall die Wellen anwaschen, echt schade. Als wir schlussentlich zurück waren schauten wir uns in dem einen Hotel umher, speziel da dessen Namen Paradise war. Die hatten zwei super tolle Pools in die wir uns gleich stürzen wollten (na für 25 000 BS pro Tag hätten wir das tun
können, vielleicht nächstes mal). Das lustige war wir fanden drei grosse Papageien, zwei rote und ein blauer, der eine raste mir entgegen und wollte meine Zehen beissen, das tat er mehrere male. Auch sahen wir eine schönen Kakadoo in einem Baum, ganz toll. Anschliessend genossen wir Fisch am Strande mit je zwei kalten Bieren was uns nur 12 dollar kostete. Allerdings hatte es viele Leute am Strande und der Ankerplatz war auch gefüllt da sie heute Simon Bolivares Geburtstag feierten, so gingen wir
aufs ruhig Paradise und genossen die Stille dort. Wir machten nur einen kleinen Ausflug ins Dörfchen um Eis zu kaufen und fanden unsere Rum für nur 1.45 per Flasche, Coke und Wasser kosten hier mehr.
Der Wind blies den ganzen lieben Tag lang und gab auch in der Nacht nicht auf. Wenigsten war er viel leichter am Morgen so zogen wir das Hauptsegel hoch, den Anker hoch und motorten richtung Porlamar in Isla Margarita. Der Wind war zu leicht und wieder an der Nase so gebrauchten wir den Motor. Nur die letzten 5 Meilen konnten wir dann etwas segeln doch auch nur mit 2.9 knoten und da eine Tropische Welle unterwegs war wurde die See auch unruhiger so stellten wir den Motor schlussentlich wieder an
und fuhren die restliche Meile in den Ankerplatz rein. Wir sind ziemlich am selben Ort geankert als leztes mal. Doch der Ankerplatz ist etwas rollig so montierten wir unsere Flopperstopper, die es uns ruhig im Anker behält und wir schauten uns all die Boote an die wild hin und her schaukelten.
Porlamar ist die grösste und beschäftigste Stadt auf Margarita mit vielen Hochhäusern und den besten Läden. Wir gingen heute relative früh los und gingen einkaufen. Das wird meine Haupttätigkeit sein weil wir hier sind. Hier gibts keine Knapheiten wie auf dem Festland. Hier sind wir nun, werden in wenigen Minuten an Land gehen Wasser für unsere Sonnendusche holen, Eis für unseren Cuba Libre und um die 4.30 sollten wir im kühlen Wasser sitzen und einen Cuba Libre geniessen. Beno von Diesel Duck kommt
zum Nachtesse vorbei, seine Frau Marlene ist zurzeit in Deutschland so helfen wir ihm nicht langweilig zu sein.

Monday, July 23, 2007

Isla Coche 23/07

Wenn wir Flügel hätten, hätte unsere Reise nur 18 Meilen gedauert doch aber mit unseren Segeln dauerte es 48 Meilen da wir zuerst mal aus dem Golfo de Cariaco segeln mussten und dann um die Araya Peninsula. Wir standen auf bevor die Vögel anfingen zu singen um den neuen Tag zu begrüssen. Die Nacht war so wunderbar ruhig das einzige man hören konnte war der eigene Atem. Als wir den Anker hoch zogen kam die Sonne auf und da noch kein Wind blies spiegelte sich die Landschaft im Wasser, so wunderschön.
Sobald wir in the Golfo de Cariaco fuhren war das Wasser etwas unruhig doch wir verstanden schnell dass es eine Ströhmung war die das verursachte da der Wind immer noch nicht blies. Wir fuhren dann dem Golfo raus wo wir bei dutzenden kleinen Fischerbooten vorbeifuhren die die Nacht hier draussen fischen verbrachten. Der Wind blies immer noch nicht als wir der Westküste der Araya Peninsula entlang fuhren doch sobald wir um die Ecke und Westlich fuhren fing der Wind an zu blasen, natürlich wieder an
der Nase so mussten wir den Motor gebrauchen. Im ganzen war es eine ruhige Fahrt aussert die letzten 14 Meilen (4 Stunden) da der Wind nun mit 20 plus Knoten blies.
Wir sind nun in Saphire Bay, Isla Coche in 3 Meter Wasser geankert und überblicken einen wunderschönen Strand mit vielen gemütlichen Restaurants und am Strande sind Sonnendächer zur verfügung natürlich für einen kleinen Preis. Wo dann die Restaurants aufhören geht der Strand noch für ein paar Kilometer weiter und ended in einer Spitze mit nur Wasser umringt, ganz hübsch.
Insel Coche ist eine ungewöhnliche Insel mit trockenen Hügeln von Pastelfarben von Rot, Gelb und Braun, das einzig Grüne sind die Palmen bei den Restaurants, bin aber sicher dass auf der Inser etliche trockene Sträucher und Kaktus gefunden werden kann. Diese Insel wurde zuerst bei Indianern bewohnt dann im 16. Jahrhudert zogen Europäer ein da es hier eine Menge Perlen gab. Auch wurde Salz produziert was bis zum heutigen Tage geschieht. 4500 Leute wohnen auf der Insel und San Pedro die Hauptstadt
beherbergt haupsächlich Fischermänner und das Ort ist zu vergleichen wie Mexio in den 40iger Jahren.
Wir wollten eigentlich nur eine Nacht hier verbleiben doch diese Insel ist so süss wir müssen ein oder mehrere Tage uns hier verweilen.

Sunday, July 22, 2007

Rote Ibis 22/07

Der Flusstrip war aufregend da wir viele verschiedenartige Vögel zu sehen kriegten und gar Fledermäuse. Dachte die fliegen nur in der Nacht doch wo wir waren überwuchs die Mangroven den Fluss und wir waren wie in einem Tunnel und dadurch war es etwas dunkel. Haben aber auch gehört dass es hier Fischfangende Fledermäuse gibt. Wir fuhren so weit them Fluss hoch als es ging, kehrten dann um und fanden eine Lichtung wo wir an Land gingen und etwas wandern gingen. Diese Gegend war vor Jahren eine Crevettenfarm
doch ein Erdbeben ruinierte sie und nun ist alles überwachsen mit Kaktaien und anderen Wüstenpflanzen. Wir fanden einen Kaktus der knall rosa Früchte hatten die wie 2 cm grosse Jalopenopfeffer aussahen. Diane erwähnte dass sie essbar seien und gut in Salaten schmecken. Natürlich versuchte ich sie sogleich, sie kommt mir eher wie ein Beere for, die Innerseite ist eher weiss und hat ganz viel knackige schwarze Samen wie eine Kiwi hat. Am folgenden Tage gingen Doug und Diane alleine wandern und sie
fanden eine ganze Tüte voll die wir dann in einem Salad verschmausten, die ware köstlich. Wir genossen die Zeit mit Salacia den Fluss zu erforschen doch das allerbeste wer jeweils am Abend als Flocks von roten Ibis von ihrem täglichen Flügen zurück kamen und sich in den nahen, hohen Mangrovenbäumen über nacht niederlegten. Am zweiten Abend schlichen Sid und ich uns zu den Mangroven bevor sie zurück kamen, doch natürlich kehrten sie dieses mal nicht zu ihrem Baum zurück und so ruderten wir näher zu
wo sie waren und in die Mangrove rein wo sie nun über uns sassen. Es war toll sie durch die grünen Blätter zu sehen. Doch dann spukte sie was und alle flogen hoch und das Geflatter der Flügel füllte unsere Ohren und der Himmel durch die grünen Blätter durch wurde rot, es war unglaublich. Sie liessen sich dann wieder nieder doch nochmals stöhrte sie was und sie machten die Ehrenrunde für uns ein zweites mal. Wir kehrten überglücklich und mit einem neuen Ankenken zurück.
Wir kriegten ein super Wetterfenster und zogen heute den Anker hoch und segelten mit dem Spinnaker hoch zurück nach Laguna Grande wo wir heute Nacht verbleiben werden und früh morgens uns Richtung Isla Coche unterwegs machen werden.

Thursday, July 19, 2007

Laguna Cariaco 19/07/07

Doug und Diane von Salacia kennen Guacarapo wie ihre eigenen vier Wände und befreundeten eine Dame die in Caracas lebt, die aber hier ein Ferienhaus besitzt und gab ihnen den Schlüssel und sie können das Haus jeweils gebrauchen wenn sie hier ankern, so sassen wir manche Stunden mit ihnen im Schatten der Terasse, quatschten und lernten mehr über dieses ruhige Örtchen. Es scheint dass hier keine Läden vorhanden sind bis ich durchs Dörfchen marschierte fand ich dass viele Häuser was zu verkaufen haben.
Allerdings für frische Gemüse, Früchte und Fleischwaren muss man einen Porpuesto nach Cariaco nehmen und dort einzukaufen, was eigentlich mehr Spass machte als von Medregal aus, da wir mit Einheimischen unterwegs waren. Neben ihrem Hause hat es eine Bodega (Schnapsladen und auch Bar) wo sich die Einheimischen Männer den ganzen lieben langen Tage lang tummeln und 37 cent Bier trinken. Hier kann man auch Eis kaufen doch jedesmal wenn wir ihn fragten meinte er "manana" (Morgen) was hier aber heisst:
Absolut nicht heute doch auch nicht unbedingt Morgen! Daran haben wir uns langsam gewöhnt, doch aber zeigte er auf ein Haus dass die da Eis haben, sie kam zwar mit Eis heraus doch gefroren in Coke Flaschen. Von dort wurde ich in ein anderes Haus geschickt dort hatten sie Eis gefroren in Plastiksäcken und der einzige Ort der normalerweise Eiswürfel verkauft meinte "manana", so habe ich aber rausgefunden wo all die versteckten Läden waren. So Sid muss seinen Cuba Libre Raumtemperatur trinken. Übrigens
die Temperatur für Südamerika ist erstaunlich kühl gar das Wasser ist ist nur 20 Grad. Nur von zwölf bis zwei Uhr wird es etwas heiss doch da nimmt man sich eine Siesta. Um 4 Uhr wirds wieder eher kühl und gemütlich. Wir lieben es an Deck zu sitzen und zuzuschauen wie bei Sonnenuntergang all die Einwohner aus den Häusern auf die Strasse ströhmen und sich treffen. Ein riesen Geschwatze ist überall zu hören, das Dörfchen ist gefüllt mit gelächter, Kinder spielen und die Hunde bellen. Das dauert ungefähr
eineinhalb bis zwei Stunden dann ist es so ruhig dass es scheint das Dörfchen existiert nicht. Auch ist kein Dunst verhanden, jeder Tag is kristalklar und man kann für Meilen und Meilen sehen, malerisch.
Vor ein paar Tagen hatten wir wieder Wasser im Bilg und Sid fand raus dass die Pumpe vom Wassermacher kaput war und reparierte es sogleich. Heute als wir wieder frisches Wasser machten füllte sich der Bilg gar mehr und wir pumpten Gallonen von Wasser raus. Als er sich die Pumpe ansah kam da Wasser raus wie aus einem Schlauch. So das ist nun repariert und der Bilg wieder trocken. Dann zogen wir den Anker hoch und folgten Salacia zum Ende der Bay und in die Laguna de Cariaco wo der Fluss rein läuft.
Hier sind wir in 3 Meter tiefem Wasser geankert und von hohen, dichten Mangroven umgeben. Nur auf der einen Seite kann man den Golfo de Cariaco sehen mit dicht überwachsenen Bergen im Hintergrund. Der Fluss hier ist sehr sehenswert und Spass mit dem Dinghy zu erforschen da viele verschiedenartige Vögel hier zu Hause sind, Heron, Kormorane, Pelikane, Papagaien und gar rosa Flamingos und Störche. So früh Morgens werden wir ins Dinghy steigen und uns die Vögel anschauen gehen.

Monday, July 16, 2007

Guacarapo 16/07/07

Wie jeden Morgen genossen wir Skimmer (Vogel der nahe der Wasseroberfläche entlang fliegt und hin und da Plankton mit seinem grossen und roten Schnabel aufschaufelt. Die ernähren sich ausschliesslich von Plankton nur hin und da kriegen sie einen Happen Fisch zu essen), bei einer frischen Tasse Kaffee, weil einer sanften Briese bläst. Wir beschlossen heute weiter zu ziehen und gingen zunächst mal an Land um unsere Rechnung zu bezahlen. War ich erstaunt als ich die kriegte, wir hatten zwei wunderbare
Mahlzeiten, eine kam mit Vorspeise und Dessert, hatten mehrere Rum, Biere, Glässer Wein und gar eine Flasche und mussten nur 57 Dollar bezahlen und der Trip in die Stadt war auch inbegriffen, wow. Wir hatten viel Spass hier und planen zurück zu kommen.
Wir zogen den Anker hoch und motorten, ja der Wind war wieder an der Nase, dem 5 Meilen langen Strande entlang der nur hin und da ein Haus zeigt, also eine sehr ruhige Gegend. Der Strand endet bei einem Punkt um den dann das kleine Dörfchen Guacarapo liegt. Es ist ein sehr eifaches Dörfchen und die Leute in dieser Gegend leben vorwieglich vom Fischen. Was uns beeindruckt is die Bergkette die vom Eingang des Golfes hierher führt fängt ganz ausgedorrt aus und wir grüner und grüner und hier ist es ein
dichter Tschungel. Die Bergkette erinnert uns etwas an die Berge in Hawaii. Wir sind nun vor dem kleinen Dörfchen geankert und werden sicher ein paar Tage hier verweilen.
Salacia ist schon seit einem Weilchen hier, die beiden sind schon seit 8 Jahren in diesem Golf am umhersegeln und sie nennen es ihr Heim. Wir haben sie heute Abend zum Nachtessen eingeladen, kann kaum erwarten ihre Abenteuer zu hören.

Sunday, July 15, 2007

Der Radio funkioniert

Was für eine Erleichterung der Radio funktioniert, die Trinidad und St. Thomas Stationen hatten welche Probleme. Nun könnt Ihr uns trotzdem verfolgen.
Wir sind immer noch im schönen Medregal und geniesses das lang verdiente nichts tun in einer ruhigen Bucht. Jean Marc der Resortbesitzer verwöhnt uns mit seinen Kockkünsten und nahm uns gestern zum Markt in Cariaco wo wir die frischesten Früchte, Gemüse und Fleischwaren kauften. Auch hielt er bei der Bäckerei an dund beim Likörladen. Es war ein toller trip. Das Resort hier hat einen Lift mit dem Boote aufs Land gebracht werden können. Der Lift is so toll der kann föllig ins Wasser fahren um dann
ein Boot über den Strand an Land kriegen, ganz interessant.
Was uns am meisten beindruckt hier ist die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit von nur 66%. Die Temperatur ist um die 28 Grad und in der Nacht ein kühles 20 Grad und eine Wolldecke ist wilkommen. Jeden Morgen begrüssen uns die Hähne mit ihrem Geschrei, die Luft is kristallklar und das Wasser so flach wie ein Spiegel und Skimmer fliegen nahe and der Oberfläche. Ein Skimmer ist ein Vogel der Plankton isst und es ist faszinierend ihm zuzuschauen wie er knapp an der Wasseroberfläche fliegt und hin und
da seinen grossen Schnabel öffenet der dann Plankton aus dem Wasser schaufelt, auch gabelt er hin und da einen kleinen Fisch auf.
Es sieht so aus als ob wir noch einen Tag hier uns verweilen lassen und morgen dann die Segel hochziehen und ein anderes ruhiges Örtchen finden werden.

Thursday, July 12, 2007

08/07/07

Tut mir leid das Gedicht das folgt kann ich leider nicht ins Deutsche übersetzen:

Out to sea again we are at last
and we're not going very fast,
as a gentle breeze is sweeping the bay,
once more we are on our way.
On our way to find new exciting places
and to meet new friendly faces.
Through the rigging the wind is softly whispering a song,
lightly heeling Paradise as we sail along.

08/07 Manuela Olshefski

Wir verliessen Puerto La Cruz um die elf Uhr und motorsegelten den meisten Weg zu den Arapo Islands. Plan war vor Emirs Haus zu ankern, doch das Wasser blieb tief bis zum Ufer und offerte uns keine Möglichkeit dort zu ankern. Wir zogen die Segel wieder hoch uns seelten weitere 15 Meilen nach El Culto, was im Mochima National Park liegt. Unterwegs gelieng es uns den Motor abzustellen und nur zu segeln, doch allerdings nur für fünf Minuten. Etwa 3 Meilen vor dem Ziel fing der Wind an mit 20 Knoten
zu blasen und kriegten auch Windböen von 25 Knoen. Glücklicherweise schützen uns die Inselnd von hohen Wellen und wir kriegten nur Wellen von einem Meter Höhe. Es war uns nicht all zu wohl in dem Ankerplatz doch hatten wir keine andere Wahl, da nur zwei Buchten um die Ecke rum ein Boot vor ein paar Tagen beraubt wurde. Alles ging aber gut und wir genossen einen gemütlichen Sonnenuntergang wozu wir mit einer Flasche Champagner zu stossten auf unsere lange Arbeit auf Paradise und wieder am Segeln zu
sein. Als es dann dunkel war sah ich am Ufer Glühwürmer umher fliegen und über uns hörte ich das Tschirpen von Fledermäusen. Der Himmel war bedeckt mit millionen von funkelnden Sternen die sich im Wasser spiegelten, es könnte nicht romantischer sein.(Auf Google Earth 10.22'109N - 64.22.751W)

09/07
Unser Amateurfunk funktioniert doch komischerweise können wir keine Email senden. Sieht so aus als ob wir warten müssen bis wir Internet Anschluss haben, schade. Wir verliessen El Culto am folgenden Tage und gebrauchten den Motor für die ganzen 24 Meilen nach Laguna Grande im Golfo de Cariacu. Drei Meilen bevor Laguna Grande fing der Wind wieder an mit 20 Knoten zu blasen und natürlich wieder an der Nase. Der Golf is gross und so bildeten sich ein Meter hohe Wellen doch es war nicht all zu schlimm.
Laguna Grande ist eine grosse atemberaubende schöne Bucht mit endlosen Varianten von verschiedenen Farben von Weiss bis glühendem Rot. Kleine Inseln sind von dichten Mangroven umringt, so ist der resten der Bucht und die Hügel sind mit verschiedenen Arten von Kakteien bewachsen. Es ist eine totale Wüstenlandschaft mit den unglaublichsten Farben. Der Wind blies stark für den Resten des Tages, wir denken es uns dass das eine lokale Kondition ist. Um Sonnenuntergang rum kriegten wir dann für ein paar
Stunden Regen was für diese trockene Gegend sicher nicht zu oft geschieht. So sollten wir Morgen einen schönen Sonnenaufgang genissen können. )Die Nächte sind gefüllt mit Sternschnuppen, die Sternen spiegeln sich im Wasser und das einzige wir hören sind Fledermäuse und hin und da ein Fisch der aus dem Wasser springt. Tika hat Spass die Fledermäuse zu jagen, allerdings glauben wir dass sie Vampirfledermäuse sind da sie sich auf Tika stürzen. (10.35'553N - 64.01.954W

11/07
Der Radio funktioniert immer noch nicht, was sehr frustrierend ist da wir unsere Berichte nicht einsenden können damit Ihr uns verfolgen könnt. Sid wird versuchen das Problem heute zu lösen so drückt uns die Daumen.
Wir verliessen Laguna Grande früh am Morgen um die täglichen starken Winde zu vermeiden und sind nun in Medregal was ein kleines Resort ist. Der Besitzer Jean Marc von Belgien und seine einheimische Frau willkommen Segler wie uns und lassen uns das Pool, Duschen, TV, Email, Billiard und Pingpong gebrauchen und verwöhnen uns mit köstlichen Mahlzeiten. Das tolle ist er hat ein Ehrensystem man macht seine eigenen Getränke und schreibt sie auf einam Papier auf und bezahlt wenn man weiter segelt, gar
die Rechnungen vom Restaurant werden aufgeschrieben. Die Aussicht von unserem Standort ist atemberaubend, ein schmaler Strand den man für Meilen verfolgen kann liegt for einem Flachland mit dichten grünen Büschen und halten am Fusse von tropisch überwachsenen Bergen. In der Nacht kann man die funkelnden Lichter der Dörfer am Ufer gegenüber sehen, kommt uns for auf einem grossen See zu sein. Wir haben uns beschlossen uns ein paar weitere Tage hier zu verweilen. (10.35'90N / 63.47.85)

12.07.07

Hallo meine Lieben,
leider haben wir Probleme mit unserem Amateurfunk und koennen keine Email senden oder einholen, obwohl wir via radio sprechen koennen. Haben keine Ahnung was das Problem ist.
Wir haben eine super Zeit und haben wunderschoene Ankerplaetze besucht.
El Culto im Mochima National Park, Ihr koennt es auf Google Earth finden:
10. 22´109N and 64.22´751W
Laguna Grande im Golf of Cariaco, das muesst Ihr sehen, ist unglaublich schoen
10.35'553N and 64.01'954
und nun sind wir in Medregal was ein kleines Resort ist und uns das Internet gebrauchen laesst doch leider ist das system nicht das selbe fuer meinen Computer. In ungefaehr einer Woche werden wir in Isla Margarita ankommen und koennen hoffentlich das Problem beheben bis dann wuenschen wir Euch alles liebe.
Gruesschen und Kuesschen
Sid und Manuela
 


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Sunday, July 01, 2007

So glückich wie ein Popcornfurz in einem Wirbelsturm

Es war ein Krampf wieder alles aufs Boot zu kriegen und das Haus zu reinigen. Wir hatten eine tolle Zeit im Hause trotz der vielen Arbeit und genossen es in vollen Zügen, doch wir freuen uns wieder in unseren eigen vier Wänden zu leben in und auf Paradise. Wie Sid immer sagt, wir sind so glücklich wie ein Popcornfurz in einem Wirbelsturm.

Bahia Redonda ist eine sehr freundliche Marina und innerhalb zwei Tage wurden wir zu Potlucks und Abendessen eingeladen. Einige der Damen hier sammeln Strandglas und eine von ihnen gab uns Unterricht wie man daraus Schmucksachen bildet, so jetzt habe ich zwei neue Hobbies Strandglas sammeln und Schmucksachen damit zu machen, es macht eine Menge Spaß.

OH, dies is lustig, Sid wurde beim Potluck ein bisschen beschwipst, so fuhr ich uns heim. Ich sprang aus dem Schlauchboot und zog es fest zum Dock, um es beständiger für Sid zu machen. Er verliess das Dinghy ohne seinen Hintern je zu heben, verlohr das Gleichgewicht beim Sitzen und schlüppte rückwärts langsam ins Wasser so langsam es spritzte nicht mal. Das war zu lustig. Wir lachten so stark es war fast unmöglich ihn ins Boot zu kriegen. Dann stellte er fest, daß er einen seiner Schuhe verlor und versicherte, daß es kein Verlust war, da sie irgendwie sehr alt waren. Am nächsten Tage als er mit dem Dinghy losfuhr und nach hinten schaute sah er seinen Schuh unter dem Boot auf tauchen, das war zu lustig.

Wir fanden raus dass wir in Isla Margarita Teak kaufen können so fuhren wir mit Jim in seinem Auto mit der Fähre zur Insel. Konnten aber kein Teak finden doch aber hatten wir Spass in all den tollen Läden einzukaufen. Wir lernten dass es auf Margarita keinen Mangel and Narhurngmitteln gibt, die hatten alles zu verkaufen. Das finden wir eigentlich schon echt komisch und wurnern uns was wirklich los ist.

Könnt Ihr das Gesicht inder Felswand sehen:

Unsere Kollegen auf Snow White sind inzwischen in Cartagena, Colombia angekommen und ich schwatzte mit ihr via Skype und natürlich versuchte ich Ihr zu erklären wo alles ist als ich ihren Mann im Hintergrund rufen hörte kommt doch hierher und zeigt es uns. Eigentlich gar keine schlechte Idee und nur vier Tage später sassen wir im Flugzeug unterwegs nach Cartagena. Wir hatten so viel Spass ihnen die Stadt zu zeigen und assen in den besten Restaurants. Es ist immer noch billiger auswerts zu essen denn zu hause zu kochen. Wieder dort zu sein brachte alle Erinnerungen zurück und wir freuen uns schon riesig im Februar wieder Cartagena anzusegeln. Die Strassen sind nächtlich mit den wunderbarsten Gerüchen von Gegrilltem gefüllt und wir fühlten uns sogleich zu hause. Die Altstadt hat sich nicht viel geändert doch aber Boca Grande, die zu vor sehr hohen Gebäude sehen nun wie Zwerge neben all den neuen Wolkenkratzern aus. Die Hitze war allerdings unerträglich da die Luftfeuchtigkeit sicher über 90% war, es fühlte sich wie eine Tonne auf unseren Schultern an.

Wir sind nun wieder zurück, Sid hat das Lackieren fertig gebracht und wir machen uns nun bereit nächste Wochen die Segel wieder hoch zu ziehen um uns einsame Buchten zu finden wo wir uns nach den langen 6 monatigen Arbetisstrapazen uns erholen können.
Diesen Sonneruntergang genossen wir am ersten Abend in von unserem B