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Monday, July 27, 2009

Tyrell Bay in Carriacou, Grenadines

21. Julie, der längste Tag im Jahr was heisst dass die Tage nun wieder kürzer werden. Weil bei Euch im Norden die Sonne erst nach 20:00 Uhr am Horizont verschwinded, verschwindet sie hier schon um 18:00 Uhr so die Tage in den Tropen sind eltiches kürzer, je näher man dem Equator kommt.
Eine tropische Welle nach der andere kam über uns und beschüttete uns mit viel Regen, glücklicherweise noch keine Gewitter so behält uns das eher beschäftigt denn jedes mal es regnet rennt eines ins Boot rein um die Fenster zu schliessen weill die andere wie wild im Cockpit rumsaust um alles unters Dach zu kriegen und trocken bleibt.
Vor einem dieser Regentänzen fanden wir eine Ameisenstrasse im Cockpit und mit Lesebrillen (die sind nämlich so klein dass man Brillen braucht) verfolgten wir sie und fanden dann auch schlussentlich das Nest. So wenn Ihr Euch je fragt was wir da draussen so machen wisst Ihr es jetzt, wir verfolgen Ameisenstrassen und machen den Regentanz.
In der Zwischenzeit haben wir Prickly Bay verassen und machten einen kurzen Halt in der Lagune für Diesel und Proviant dann gings zum Ankerplatz neben an. Doch als wir dort ankamen sahen wir ein riesen Schiff das voll mit Erdgas war und so beschlossen wir dass es nicht unbedingt ein sicherer Ankerplatz ist und verliessen die Gasbombe. 3 Meilen weiter nördlich fanden wir die hübscheste Bucht von der wir gelesen haben doch waren ganz sicher dass sie schon besetzt war da es nur Platz für 2 höchstens 3 Boote hat. Dort angekommen fanden wir keinen Knochen und guckten uns an mit fragendem Blick was wohl falsch ist mit dieser Bucht. Nach drei Tagen fanden wir raus was das Problem sein könnte: 1. Kein Internetanschluss kein Segler sitzt wo wo sie keine Skype begrauchen können. 2. Keine Läden, Restaurants und andere Bootsleute sind vorhanden. 3. Der Ankerplatz ist etwas rollilg. Alle drei Gründe spielen uns keine Rolle und für das umher rollen hale nuns die Flopper Stopper wieder.
Was für ein spitzer Ankerplatz, die Aussicht war ganz super und tropisch, es war ein wares Paradies. Die halb runde Bucht ist umringt mit grossen Felsen in der Mitte geben den Strand frei der on Palmen und dichten Bäumen umwachsen ist. Über den Felsen sind steile Hänge die auch ganz überwachsen sind mit allerlei tropischen Bäumen. Hinter den Bäumen vom Strand sind runde Hügel die auch föllig überwachsen sind dazwischen beherbergen die hübsche, bunte Häuser und hinter den Hügel die hohen Bergen den Regenwaldes. Ganz, ganz tropisch und wunderschön. Die Sonnenuntergänge ware unvergesslich weil auf der einen Seite die Sonne den Strand, Hügeln und Bergen mit den letzten Strahlen erläuchted verschwand die Sonne auf der anderen Seite am Horizont. Etwas später an Deck sitztend umhüllte uns der Wind mit der Fragranz von wild blumenden Jasmin, herrlich. Ein fölliges Paradies, allerdings machten wir den Regentanz wieder und immer wieder. Wir fanden raus dass die Berge ihre eigenen Wolken bildet und die dann ausfizzeln bevor sie zum Meer kommen und wir kriegen die letzen Tropfen. Nach drei Tagen zogen wir dann den Anker hoch uns segelten richting Carriacou was eine der Grenadine Inseln ist die 14 Meilen nördlich von Grenada liegen. Wir waren nur 6 Meilen von Ende der Insel entfernt als der Wind fing an mit 20 bis 25 Knoten blasen und die hohen Wellen die uns in den Bow krachten stoppten uns jeweils, so gaben wir auf, kehrten um und ankerten in unserem kleine Paradies Dragon Bay. Am folgenden Morgen versuchten wir es doch dieses mal gingen wir früh los und der Wind fing erst an zu blasen als wir am Ende der Insel waren. Zwischen hier und den Inseln gibt es welche starke Stöhmungen die wenn sie östlich fliesst um die eine Knoten hat doch westlich 2.5 Knoten und zwischen Carriacou und Grenada liegen ein paar kleine Inseln die man nicht anlegen kann aussert dem ist nur 2 Meilen westlich von denen ein aktiver Unterwarsservulkan "Kick em Jenny" gerade als wir un denen näherten wechelte die Ströhumung und stosste uns nun Richtung dem Vulkan, natürlich wechselten wir unsere Richtung und gingen 2 Kilometer südlich bei Jenny vorbei. Anschliessend wurde das Meer ganz wild da die Ströhmung nun gegen den Wind floss und für uns war das eine Wilde Fahrt. Glücklicherweise hatten wir nur 14 Meilen zu gehen und 9 Meilen vor der Insel kamen wir in den Lee und es wurde almählich ruhiger. Wir legten die 31 Meilen in unter 7 Stunden zurück und ankerten in der Mitte von mindestens 100 Boote in Tyrell Bay in Carriacou. Habe ganz, ganz viel Schweizerfahnen gesehen so denke ich mir dass ich wieder einmal mein Schwyizerdütsch ausprobieren kann.

Seit wir die Lagune verliessen hatte ich keine Möglichkeit Email zu senden für welchen Grund funktioniert es nicht via unser Amateurfunk so als wir uns eingelebt hatten setzte ich mich an den Computer um unseren Blog zu erneuern als Sid runter rief: "Du glaubst nicht was neben uns einzog, eine Bar!" Nein das gibts doch nicht doch tatsächlich als mein Kopf aus der Lucke poppte sah ich ein modifiziertes Motorboot neben uns angeschrieben mit Lady D Bar offen von 10 Uhr bis spät und dann eine Telefonnummer, nun stellt Euch den Namen des Bootes vor "Hallelujah"!. Wir dachten uns dass die das Boot den Tagsdurch an den Strand fuhren für die Touristen. Um halb fünf sprangen Sid und ich ins Wasser um uns auszukühlen und unsere Nachbarn fuhren ihr Dinghy zur Bar und als wir fragten ob die Bar den offen war schwammen wir rüber und hatten auch ein paar Getränke. Die Getränke hielten bis nach Sonnenuntergang dann schwammen wir zurück, ich kochte uns ein feines Nachtessen dann gings zu Bett. Bevor wir einschliefen meinte Sids: "Ich wetter mit Dir dass es heute Nacht regent!" "Nein, glaube ich nicht, ich wette Dich zurück und wenn ich verliere koche ich Frühstück, wenn Du verlierst kochst Du", war meine Antwort. Am nächsten Morgen nach dem wunderbaren Kaffee der Sid mir brachte kochte er ein schmackhaftes Speck, Eier und Kartoffel Frühstück für mich und das Geschirrwaschen war sogar in der Wette einbegriffen. Ich muss ihn öfters Wetten hihihi. Nach dem Geschirr ging er hinter den Motor und denkt dass er all die Probleme repariert hat.

Saturday, July 25, 2009

Mangos im Paradies

Immer wieder rollten Regenwolken über uns wir machten den Regentanz wieder und wieder. Am nächsten Morgen war der Himmel entlich etwas klar und Sid fuhr mich zur Carenage von wo ich dann zu Fuss in die Stadt lief. Ich folgte eine enge Gasse die über einen Steilen Hügel schlussentlich auf der anderen Seite mich zum Markt führte wo mir die tollsten Indischen Gewürzgerüchte in die Nase kroch. Es roch das gleiche wie ich es in Erinnerung hatte. Ich glaube der beste Tag zum Markt zu gehen ist am Wochenedne da nicht all zu viele Stände offen waren und alle verkauften das selbe, reife Tomaten, eine Sorte Salat, Gurken, Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, Kokosnüsse und Mangos, drei verschiedene Arten von saftigen Mangos. Eine is eher klein doch unwarscheinlich im Geschmack doch hat so viele Fasern die in den Zähnen stecken bleiben. Die Julie ist die Favoritin von allen, die ist doppelt so gross, süss, saftig und vorallem nicht faserig. Dann meine lieblings Mango ist die Emperor die ist gar doppelt so gross wie die Julie and noch sanfter. Ich kaufte zwei davon und Preis war ein Dollar, yum.
Später am Nachmittag realisierten wir dass der Himmel immer noch klar war und kein Wind war vorhanden so zogen wir den Anker wieder hoch und segelten zurück zur Prickly Bay was eine Stunde dauerte. Die Lagune ist zwar schön doch aber ist sie umringt von einer lärmigen Strasse und die Mücken terorisieren uns von Sonnenuntergang bis Aufgang. In Prickly angelangt ankerten wir in unserem alten Spot und genossen einen schönen Sonnenuntergang. Früh am nächsten Morgen holte ich die Nähmaschine raus die ich dachte für eine lagen Zeti nicht zu sehen speziel nach all den grossen Projekten die ich in Trinidad machte. Die Reissverschlüsse vom Dodgerfenster verlohren welche Zähne und so musste ich die ersetzten. Der 10 Minuten Job war nach 6 Stunden mit viel Gefl#*^@^* beendet und ich verlängerte noch unsere Regenschütze ums Cockpit rum und war gerade rechtzeitig fertig als eine riesen Gewitterwolke uns mit Kübeln von Wasser begoss. Super unser Cockpit ist nun Wasserdicht.
Die Nähmaschine wurde wieder versorgt und dieses mal hoffentlich für eine lange, lange Zeit und wir genossen das nichts tun mit lesen und Sid ging an Land um das Neu Seeland-Australien Rugby Spiel sich anzusehen weil ich das Boot aufräumte was immer am Besten ist wenn er aus meinen Wege ist hihihi. Auch fuhren wir unser Dinghy zu all den anderen Ankerplätzen und beschlossen das wir unseren am Besten mögen und so blieben wir hier für ein Weilchen länger.

Wednesday, July 15, 2009

Schönes Grenada

Was ist es mit uns? Sind wir ein Magnet?!!! Spielt keine Rolle wo wir ankern da gibts immer wieder einen Idioten der praktisch auf uns ankert. Dieses mal waren es zwei Boote ein Segelboot auf unserer rechten Seite und ein Katamaran vor uns. Der Katamaran bewegts sich natürlich etliches schneller im Wasser mit jedem Windpuff und zu manche male kam er mit mindestens 2 metern von unserem Bug vorbei. Wir hätten nich mal den Anker hoch holen könne in einem Notfall.
Weil Sid die Salzwasserpumpe reparierte machte ich mich an Land um zu sehen ob all meine Läden noch da waren. Die waren es und noch viel besser als letztes mal. Grenada hat so vieles mehr zu offerieren als Trinidad und ist auch etliches günstiger. Trinidad is sehr teuer. Sogar die Bootsläden habe etliches mehr zu verkaufen.
Später am Nachmittag holte mich Diane ab und zusammen fuhren wir mit dem Maxi Taxi zur Prickly Bay. Diane brauchte welche Bootsteile für reparaturen und ich ging mit ihr als Begleitung. Es macht Spass im Maxi Taxi zu fahren doch allerdings kann es einem auch Angst machen wie die hier fahren. Die Strassen sind auch eher an der schmalen Seite und sehr kurvig und die fahren ihre WV Bus Taxis wie auf einer Rennstrecke. Dazu blährt die Musik und Diane und ich schauten uns geschockt an als wir die Wort hörten in den einem Lied. Im gleichen Ton sang der Singer immer und immer wieder "erbrich dich, erbrich dich,, erbrich dich..... Im ganzen glaube ich hörten wir nur 10 andere Wörter und die nennen das Musik hier. Die Music in Trinidad is wesentlich besser obwohl auch dort die Musik wilder und wilder wird.
Inzwischen habe gingen wir um die Ecke von der St. George Lagune und ankerten vor einem hübschen Strand mit Aussicht zur St. George Carenage was eine kleine Bucht ist umright mit den hübschesten bunten Häuschen die den steilen Hügeln rauf gebaut sind. Es war etwas rollig im Ankerplatz doch mit der hübschen Aussicht kann man das doch tolerieren oder nicht. Denn nach einem halben Tag im Cockpit sitzend und einer Regenwolke nach einer anderen war das Rollen nicht mehr so nichts, so gingen wir zurück zur Lagune. Dort geankert ging Sid zu Jabulani um Diane zu helfen ihren Kochherd zu reparieren.

Tuesday, July 14, 2009

Entlich in Grenada

Am 11. Juli verliessen wir entlich Trinidad. Um 17 Uhr schlichen wir aus der Marina und waren im Atlantic draussen bevor die Sonne am Horizont verschwand. Die Ströhmung war ziemlich schnell und verursachte ein Gewimmel von Wellen die durcheinander gingen. Es war wild und unangenehm, so unangenehm wir beide waren nicht hungrig. Ich legte mich hin und versuchte etwas zu schlafen doch das gelang mir nicht. Um Mitternacht übernahm ich den Helm und da es etliches ruhiger war konnte Sid echt gut schlafen. Um 4 Uhr war ich wieder dran und natürlich wurde die See wieder wilder und es gelang mir wiederum nicht zu schlafen. Je näher wir nach Grenada kamen je unruhiger wurde es und die Wellen tossten uns um her. Dazu kam dass eine Ströhmung von 2.5 Knoten mit uns ging und wir fuhren so schnell über die Wellen dass wir den Motor runter schrauben mussten um nicht über die Wellen zu fliegen. Das machte es dann etliches mehr bequem. Nach 16 Stunden und 82 Meilen hinter uns kamen wir schlussentlich glücklich doch aber erschöpft in Prickly Bay an. Gute Zeit für Frühstück und Kaffee. Anschliessend erholten wir uns mit etwas Schlaf doch den restliche Tag verbrachten wir mit Nichtstun. Ich kann es kaum glauben wir sind aus Trinidad raus, es fühlt sich fast an aus dem Gefängnis gekommen zu sein.
Arme Tika war auch Gottenfroh hier zu sein, sie war Seekrank und da es so unruhig war konnte sie nicht zur Kiste kommen und tat ihr Pipi in der Mitte unseres Bettes. Glücklicherweise hatten wir ein grosses Plastictuch über dem Bett so hats nichts gemacht. Die war so überglücklich hier zu sein sie schwatzte uns die Ohren voll. Heute Morgen zogen wir den Anker hoch und fuhren zu 7 Meilen entfernten St. George wo wir uns bei den Behörden anmelden mussten. Ich wünschte es wäre so leicht in Trinidad mit dem anmelden. Zuerst mussten wir eine Krankenschwester sehen die uns überprüfte dass wir kein Fieber, Husten, Niessen, Durchfall oder andere Schweinefluesymptome hatten und dann erst konnten wir uns bei der Behörde anmelden, es war aber ganz schnell und ohne Probleme. Gleich anschliessend kriegte ich noch einen gratis Haarschnitt im Parkplatz! Nein der Haarschnitt kommt normalerweise nicht mit dem Anmelden. Dianas Tochter war bei ihr zu besuch und war gerade dran Haare zu schneiden und so schnitt sie auch meines. Heute Abend sind wir bei Ihr zum Nachtessen eingeladen, so seht Ihr dass wir schon beschäftigt sind.