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Wednesday, January 13, 2010

Weihnachten und Neu Jahr

Es dauerte nicht viel Zeit um uns wieder in den Alltag zu Stürzen. Sid half Jim mit seimen Düsentriebwerk Dinghy um es zu reparieren. Dauerte eine Weile doch die beiden hatten viel Spass daran. In Venezuela die Weihnachtstradition ist Hallacas zu machen wo alle Frauen Mitgieder einer Familie teilnehmen, so dieses Jahr zeigte ich Rocio und Jenny die Schweizer Tradition für Weihnachten, das Guetzli machen. Wir machten 7 verschiedene Guetzlis und es dauerte uns 6 Stunden. Ich musste lachen als Rocio behauptete dass es viel länger brauche Guetzlis zu machen als Hallacas, dabei weiss ich ja dass es zwei Tage für die Hallacas gebraucht. Beide meinten dass die Schweizer Guetzlis die Besten sind die sie je gegessen haben. Speziel die Brunslis und Zimtsterne mochten sie.


In den Staaten feiern sie nur den 25. für Weihnachten doch Venezuela wie in der Schweiz ist der 24. der Höhepunkt und so lud ich Rocio bei uns ein da ihr Freund in Indien am Arbeiten war. Wir hatten einen ganz gemütliches Weihnachtsessen. Ich machte als Vorspeise überbackene Langusten mit Bechamelsauce mit Parmesankäse, es war lecker. Zur Hauptmahlzeit gabs Chateau Briand udn zum Dessert gesellten wir uns mit unseren Segelnachbarn beim Pool und tauschten Guetzlis aus. Die Schweizer Guetzlis waren wirder ein Hit.






Den 25. feierten wir bei Jim und Jennz zuhause und genossen das traditionelle USA Truthahnabendessen, es war lecker. Neues Jahr war etwas langweilig da nur wenige Segler hier sind und so sassen wir um 17:30 beim Mini Mark von Ann hier in der Marina und assen Apetizers die jeder brachte und jeder brachte sein eigenes Trinken. Um 21:00 Uhr gingen die meisten zu Bett und eine Stunde später waren nur noch unsere Nachbarn Rob und Debi auf Wind Shear und uns auf und wir begaben uns zur Terrasse wo wir die wöchentlichen Potlucks führen. Von dort hat man eine tolle Aussicht auf die ganz Küste von La Guaira bis El Morro und um Mitternacht gingen die Feuerwärke los. Ihr könnt Euch nicht vorstellen wieviele Feuerwerke wir zur selben Zeit sahen, hunderte von denen es war ganz gewaltig. Die Feuerwerke gingen mindestens für 1 1-2 Stunden, wir wussten nicht mehr wo hin zu schauen. Nach dem unsere 3 Flaschen Champagner leer waren und die Feuerwerke nachgelassen hatten gingen wir zu Bett.

Am Nächsten Tage zur Mittagszeit waren wir schon wieder bei Jim und Jennys für einen Neu Jahrs Brunch. Nach dieser Party waren wir es satt zu essen und schworen uns auf eine Diät zu gehen.


Doch Ann vom Minimart fragte mich ob ich für ihren Geburtstag ein Festchen organisieren würde und auch kochen. Ich konnte ihr nicht nein sagen da sie für uns Segler immer da ist und uns hilft. Nach vieler Planung, Einkäufen und zwei Tage kochen feierten wir ihren Geburtstag mit über 35 Leuten und alle hatten viel Spass und das Essen schmeckte allen super.








Nach der

Party nahmen wir uns speziell vor eine Diät einzulegen, speziel als Sid unseren Strandstuhl brach als darein sass. Er meinte dass er etwas verrosted war, ja sicher. Dann am folgenden Tage brach er den anderen Stuhl und immer noch behauptete er dass er rostig war. Eigentlich hatter er recht doch ich hatte Spass mit ihm hihihi.




Nun sind wir wieder daran Arbeiten auf dem Boot zu verrichten. Sid hat ist am Holz lackieren und ich bin wieder fleissig am Nähen.

Plan is Ende Januar Venezuela zu verlassen doch es könnte schon vorher sein. Der Präsident hier übernimmt alles und das Leben hier für die Einheimischen wird schlimmer und schlimmer. Die Lebenshaltungskosten haben sich vervierfacht in dem Jahr wir weg waren. Wir bezahlen nun US Preise für Drittländer Produkte. Der Präsident hat gerade den Wert des Geldes hier geändert von 2.16 zu 2.5 für Esswaren und für den Resten 4.5. der sieht nicht da alles andere teuer wird das Essen auch teurer werden und schon einen Tag nach der Bewertung sind die Preise gestiegen. Die Einwohnener kauften alle Haushaltgeräte auf und diese Läden haben leere Regale. Die Preise werden steigen und niemand wird Haushaltgeräte leisten können. Auch drohte er uns mit 4 Stunden den Tag zu schwärzen, da er es versäumt hatte die letzten 10 Jahre seine Elektrizitätsprobleme zu reparieren. Nun bestraft er sein ganzes Land. Zuerst war es nur Caracas doch von Morgen an werden wir alle 48 Stunden für 3 Stunden keinen Strohm haben. Die haben gar einen Plan wer wann Elektrizität verliert. In der Marina ist es von 9:00 bis 11:30 doch für uns am Steg ist es von 15:00 – 17:00. Anna Merced die für Kaigla arbeitet hatte Tränen in ihren Augen da sie nun den Laden erst um 12 Uhr aufmachen kann und sie nun für die geschlossenen Studen nicht bezahlt wird, da sie den Computer für ihr Reisebüro gebrauchen und ohne Strohm geht das nicht. Auch sagte sie die Preise sind wieder gestiegen das billige Shampo dass die normalerweise kauft ist nun doppelt so teuer und sie kann es sich nicht mehr leisten das zu kaufen. Auch sagte sie dass der Bolivares für uns auf 8 steigen wird doch niemand wir mehr Bolivares in Dollars wechseln da es für sie zu hoch ist. So müssen wir nun auf unser Geld aufpassen das wir gewechselt haben. Gefärhlich ist es noch nicht doch ich habe das Gefühl das die Teuerung mit allem die Leute hier zum steheln treiben wird, die Kriminalitäsquote wird sich steingern. Es ist höchste Zeit Venezuela zu verlassen. Ich fühle für die armen Venezuelaner, es ist echt schlimm