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Thursday, July 12, 2007

08/07/07

Tut mir leid das Gedicht das folgt kann ich leider nicht ins Deutsche übersetzen:

Out to sea again we are at last
and we're not going very fast,
as a gentle breeze is sweeping the bay,
once more we are on our way.
On our way to find new exciting places
and to meet new friendly faces.
Through the rigging the wind is softly whispering a song,
lightly heeling Paradise as we sail along.

08/07 Manuela Olshefski

Wir verliessen Puerto La Cruz um die elf Uhr und motorsegelten den meisten Weg zu den Arapo Islands. Plan war vor Emirs Haus zu ankern, doch das Wasser blieb tief bis zum Ufer und offerte uns keine Möglichkeit dort zu ankern. Wir zogen die Segel wieder hoch uns seelten weitere 15 Meilen nach El Culto, was im Mochima National Park liegt. Unterwegs gelieng es uns den Motor abzustellen und nur zu segeln, doch allerdings nur für fünf Minuten. Etwa 3 Meilen vor dem Ziel fing der Wind an mit 20 Knoten
zu blasen und kriegten auch Windböen von 25 Knoen. Glücklicherweise schützen uns die Inselnd von hohen Wellen und wir kriegten nur Wellen von einem Meter Höhe. Es war uns nicht all zu wohl in dem Ankerplatz doch hatten wir keine andere Wahl, da nur zwei Buchten um die Ecke rum ein Boot vor ein paar Tagen beraubt wurde. Alles ging aber gut und wir genossen einen gemütlichen Sonnenuntergang wozu wir mit einer Flasche Champagner zu stossten auf unsere lange Arbeit auf Paradise und wieder am Segeln zu
sein. Als es dann dunkel war sah ich am Ufer Glühwürmer umher fliegen und über uns hörte ich das Tschirpen von Fledermäusen. Der Himmel war bedeckt mit millionen von funkelnden Sternen die sich im Wasser spiegelten, es könnte nicht romantischer sein.(Auf Google Earth 10.22'109N - 64.22.751W)

09/07
Unser Amateurfunk funktioniert doch komischerweise können wir keine Email senden. Sieht so aus als ob wir warten müssen bis wir Internet Anschluss haben, schade. Wir verliessen El Culto am folgenden Tage und gebrauchten den Motor für die ganzen 24 Meilen nach Laguna Grande im Golfo de Cariacu. Drei Meilen bevor Laguna Grande fing der Wind wieder an mit 20 Knoten zu blasen und natürlich wieder an der Nase. Der Golf is gross und so bildeten sich ein Meter hohe Wellen doch es war nicht all zu schlimm.
Laguna Grande ist eine grosse atemberaubende schöne Bucht mit endlosen Varianten von verschiedenen Farben von Weiss bis glühendem Rot. Kleine Inseln sind von dichten Mangroven umringt, so ist der resten der Bucht und die Hügel sind mit verschiedenen Arten von Kakteien bewachsen. Es ist eine totale Wüstenlandschaft mit den unglaublichsten Farben. Der Wind blies stark für den Resten des Tages, wir denken es uns dass das eine lokale Kondition ist. Um Sonnenuntergang rum kriegten wir dann für ein paar
Stunden Regen was für diese trockene Gegend sicher nicht zu oft geschieht. So sollten wir Morgen einen schönen Sonnenaufgang genissen können. )Die Nächte sind gefüllt mit Sternschnuppen, die Sternen spiegeln sich im Wasser und das einzige wir hören sind Fledermäuse und hin und da ein Fisch der aus dem Wasser springt. Tika hat Spass die Fledermäuse zu jagen, allerdings glauben wir dass sie Vampirfledermäuse sind da sie sich auf Tika stürzen. (10.35'553N - 64.01.954W

11/07
Der Radio funktioniert immer noch nicht, was sehr frustrierend ist da wir unsere Berichte nicht einsenden können damit Ihr uns verfolgen könnt. Sid wird versuchen das Problem heute zu lösen so drückt uns die Daumen.
Wir verliessen Laguna Grande früh am Morgen um die täglichen starken Winde zu vermeiden und sind nun in Medregal was ein kleines Resort ist. Der Besitzer Jean Marc von Belgien und seine einheimische Frau willkommen Segler wie uns und lassen uns das Pool, Duschen, TV, Email, Billiard und Pingpong gebrauchen und verwöhnen uns mit köstlichen Mahlzeiten. Das tolle ist er hat ein Ehrensystem man macht seine eigenen Getränke und schreibt sie auf einam Papier auf und bezahlt wenn man weiter segelt, gar
die Rechnungen vom Restaurant werden aufgeschrieben. Die Aussicht von unserem Standort ist atemberaubend, ein schmaler Strand den man für Meilen verfolgen kann liegt for einem Flachland mit dichten grünen Büschen und halten am Fusse von tropisch überwachsenen Bergen. In der Nacht kann man die funkelnden Lichter der Dörfer am Ufer gegenüber sehen, kommt uns for auf einem grossen See zu sein. Wir haben uns beschlossen uns ein paar weitere Tage hier zu verweilen. (10.35'90N / 63.47.85)

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