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Saturday, March 26, 2011

Scheiden tut weh!

Meine Lieben,
Leider ist es ein grosser Aufwand meinen Blog zu halten und da ich den schon in Englisch schreibe und es jeweils ins Deutsche übersetze dauert es für mich Stunden. Auch habe ich  nur 1200 hits im Deutschen Blog und über 8000 im Englischen. Wir sind momentan  nicht so im WiFi Bereich und wenn ich es habe ist es eher langsam und kosted mich  noch mehr Zeit so habe ich beschlossen den Deutschen Blog hier zu beenden. Ausserdem frisst der Computer unsere Batterien runter und es nervt mich wenn wir desswegen den Motor laufen lassen müssen. Ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis. Doch Ihr könnt uns weiterhin verfolgen auf unserer Englischen Seite  
Heut zu Tage ist es einfach eine Seite in eine andere Sprache zu übersetzen.
Ich werde aber die Schnecken Express Berichte weiterhin aufladen mit all den Fotostories.
Falls jemand gerne meine Englische Berichte ins Deutsche übersetzen möchte wäre das toll und ich könnte es weiter führen. Falls nicht lasst mich wissen ob Ihr auf unserer Email Liste für den Schnecken Express sein wollt.
Vielen lieben Dank dass Ihr unser Abenteuer mit uns mit erlebt habt und es tut mir echt Leid ihn nicht mehr weiter zu führen.
Die aller liebsten Grüsse
Manuela

Wednesday, March 02, 2011

Minca



Minca ist eine kleine Stadt von ca. 500 hundert Menschen,  660 Meter (ca. 2000 Fuß) über dem Meeresspiegel, eingebettet in die Ausläufer der Sierra Nevada und versteckt in üppiger Vegetation. Man sagt dass die 14 Meilen kurvenreichen Straße in 25 Minuten zu bereisen ist. Ich bin sicher das war als die Strasse noch frei von Schlaglöchern war. Es war eine zwei Stündige hoperige Fahrt doch die Aussicht war toll. Die Sierra Nevada, in der Form einer Pyramide, steigt von der sonnigen Küsten der karibischen Tropen bis zu den kühlen, schneebedeckten Gipfeln, die eine Höhe von 5775 m Meter über dem Meeresspiegel haben und ist damit das höchste tropische in der Welt.
Die Fauna soll voll von Bären, Hirschen und kleinere Arten wie Gürteltiere, Igel, Ozelot und Affen sein. Sahen keine, aber wir haben das Brüllen der Brüllaffen zu hören gekriegt. Tausende von Vögeln, Insekten und Schmetterlinge sind in diesem tropischen Wald zu Hause und wir sahen etliche bunte Kolibris. Minca ist ein ökologisches Paradies mit unzähligen Flüssen, Wasserfällen und riesiger grüner Vegetation, versteckt mit archäologischen Überreste der Vorfahren der Tayrona Indianer. Heute im Hochland findet man noch indigenen Bevölkerung die zu Kággaba (Kogi), IJKA (Arhuaco), Wiwa (Arzario) und Kankuamo Stämme gehören, alle direkte Nachfahren der Tayronas immer noch die Taditionen halten.
Wir wohnten in einer netten Finka (Ranch) "Sierra Sound", die sich direkt neben einem Fluss lag mit einer Treppe hinunter zum Flussbett zum Baden, ein sehr, sehr schöne Gegend. Man kann mindestens eine Woche hier verweilen und jeden Tag zu einem anderen Wasserfall wandern. Wir beschlossen den Arimaka Fall, eine einstündige Wandrund den Berg hinauf, (vor Jahren wurde der von den Indianern für religiöse Zeremonien verwendet) zu besuchen. Auf dem trafen wir zwei einheimische Frauen die mit einander schwatzten, die eine war auf ihem Heimweg mit ihrem Sohn und seinem Esel und winkte uns ihr zu folgen. Sie bat uns gar an den Else zu reiten das lehnten wir aber ab. Es machte Spaß zu Fuß den Berg hinauf zu wandern und schließlich zeigte sie uns in die Richtung des Wasserfalls, während sie noch 25 Minuten den Berg hinauf zu ihr nach Hause ging. Es war etwa 10 Minuten, bevor wir am Eingang zum Wasserfall angekamen. Ein freundlicher Landwirt der am holzen war begrüßte uns und meinte wir sollen voran gehen und er werde uns bei seinem Wasserfall treffen. Dies war sene Kaffeeplantage. Wir folgten dem schmalen Weg und fanden den Wasserfall in einem versteckten Tal umgeben mit üppiger Vegetation. Wir stiegen die Treppe hinunter und viele konnten den Wasserfall nur bestaunen als wir am Fusse dessen waren. Da es inzwischen Mittagszeit war brachte ich die Flasche Wein und und Pretzel die ich am Vortag backte raus und wir genossen die den Wasserfall bestaunend. Hier kam Juaquin der Plantagenbesitzer den steilen Stufen runter und balandierte ein Tablett mit 4 Tassen von seinem frisch gebrühten Kaffee, wow. Ich bat ihm etwas Wein und Käse an und Andy gab seinem 4-jährigen Sohn eine Süssikeit die er wirklich genoss. Juaquin lud uns ein unter dem Wasserfall schwimmen in den Wasserfall zu gehen und meinte der obere Wasserfall war noch toller. Sid und Susan trauten sich ins Wasser, brrrr war es kalt. Auf dem oberen Fall "Marinka" wagte ich mich auch ins Wasser, oh Mensch wawr das Arschkalt. Es machte aber Spass unter dem Wasserfall zu sitzen wobei das Wasser wie eine harte Massage über uns spritze. Nach der erfrischenden Dusche genssen wir ein kaltes Bier under Juapins . Da wir viele Fragen über wegen seiner Kaffeplantage hatten lud er uns ein seine Finka zu besuchen und dort zeigeter uns alle Vorgänge der Kaffeegewinnung. Wir nahmen gar teil Kaffee zu rösten die er uns dann aufbrühte, hmm lecker
Dieser Gegend ist bekannt für den besten Kaffee in der Welt. Und ich glaube ist die einzige Gegend wo der über Holzkohle gerösted.
 
Rob erwähnte uns mehrere male dass er Kokablätter versuchen wollte, fragte ich Juaquin ob die das hier bewaschsen. Juaqin lud uns auf einen Spaziergang ein um seinen Freunden Samuel zu besuchen. Samuel ist eine Arhuaco Indianer. Es war gute 30 Minuten zu Fuß als wir dort ankamen. Juaquin erzählte uns auch, dass die Mamas,  die geistlichen Führer der Kogi hier in ein paar Tagen zusammen kommen werden für ihre Rituale. Koqui / Kogi Mamas sind von Geburt gewählt und verbringen die ersten neun Jahre der Kindheit in einer Höhle in völliger Dunkelheit und lernen die uralten Geheimnisse der geistigen Welt oder Aluna. Sie sind die Priester und Richter, die die Kogi Gesellschaft regieren. Ihre Kultur ist faszinierend
Samuel war ganz aufgeregt auf unseren Besuch zu zog seine speziellen Indianer Kleidder für uns an und erlaubet uns gar Fotos von ihm zu machen, natürlich für etwas Geld. Er ist wirklich stolz auf seine Abstammung und wir fühlten uns ziemlich geehrt ihn zu besuchen und einen Einblich in sein Leben zu bekommen. Er brachte uns zu einem Kokastrauch und erklärt was sie tun. Er nahm seine Kalk Container, die eine kleine birnenförmige Kürbis und perforiert entlang der Oberseite ist. Zwar bestehen alle Kalk Kürbisse aus dem selben Rohstoff, doch das Holzsteckchen wir von jedem Eigentümer für seine eigene Persönlichkeit gemacht und zu seiner Identifikation gebraucht wird. Samuel erklärt dann, dass, während langsamem kauen von zwanzig oder dreißig geröstete Kokablättern, der Mann dann benässt die Spitze des Stockes mit Speichel und steckt sie in den Kürbis und dreht ihn. Der Kalk der dann am Steckchen klebt nimmt er in seinen Mund die das Koka zum wirken bringt.

Er gab uns jedem ein Blatt zu kauen. Natürlich waren wir super Gespannt was passieren würde da wir keine Ahnung davon was zu erwarten war ... ... ... ... ... ... Absolut nichts!
Ich denke, im Allgemeinen sind wir über das Coca-Kauen falsch informiert. Die Koka-Pflanze war in Peru vor 7000 Jahren domestiziert und wurde traditionell für Einweihungen von Ehen verwendet und vor allem für medizinischen Zwecken gebraucht. Es ist auch ein Common-Praxis für die Kogi-Indianer in den Anden, ein Junge nach der Pupertät als Initiation ihm seinen eigenen Koka Kürbisse geben. Die Mischung von Kalk und Kokablättern bekämpft Hunger, Höhenkrankheit und Erschöpfung.
Ein peruanischer Studie zeigt dass Koka mit Asthma und Depressionen helfen kann oder als Ersatz für Kaffee die Wachsamkeit erhöht (obwohl Koka Koffeinfrei ist).
Weitere Studine zeigen Hilfe zum Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Bekämpfung für Durchfall, Anstieg sexuellen Kräften und Entlasung von Muskelschmerzen und Entzündungen. (Wow, ich denke, wir kamen zum richtigen Ort, damit könnte ich vielleicht ein bischen Gewicht zu verlieren!) Sie machen auch Tee aus Coca-Blättern. Ein Teebeutel mit 1 Gramm Koka-Blatt enthält etwa 0,8 mg Calcium, 3. 84 mg Phosphor, 1,26 mg Magnesium und 30 mg Kalium, sowie kleinen Prozentsatz von Eisen, einschließlich Alkaloide, Faser-, Asche-und Vitamin A, B, C und E. (Ich muss mir welchen finden, ist  nur in Peru und Bolivia zu finden).
Nach der Kürbis Demonstration folgen wir Samuel in die zeremonielle Lehmhütte die ihn 8 Jahre dauerte zu bauen,  die selbe Hütte die Mamas sich in ein paar Tagen treffen werden, wow. Während der Zeremonie produzieren die Kogi den Kalk durch Verbrennen von Muscheln auf einem kleinen. Das feine weiße Pulver wird dann in einem Ritual im Koka Kürbis mit dem Steckchen gerieben. In einem besonderen Keramikgefäß rösten sie dann die Kokablätter im Inneren des Tempels (Lehmhütte).
Kleine Anpflanzungen von Koka Sträucher sind in der Nähe aller Kogi Siedlungen zu finden, die Coca Sträucher sind gepflanzt und gepflegt von den Männern, aber die Blätter werden von den Frauen gepflückt.
Es ist ein Teil der Kogi Lebensweise, tief mit ihren Traditionen, Religion, Arbeit und Medizin beteiligt.  
Falls Ihr mehr über die Kogi lessen wollt get auf http://www.crystalinks.com/kogi.html
 
Auf unserer Wanderung zurück nach Sierra Sound waren wir föllig über unseren erfolgreichen Tag begeistert und kamen föllig erschöpft in unserer Finka an wo wir uns in die Liegestühle sanken und kaum unsere kalten Biere zum Mund heben konnten. Die frische Bergluft gab uns einen unheimlichen Appetit und wir genossen ein wunderbares Italienisches Nachtessen mit der besten Ravioli Vorspeise, mir der köstlichsten cremiger Käsesauce mit karamellisierten Zwiebeln, hmmmmmmm.

 Sid und ich waren früh auf der Terrasse und genossen den wunderbaren organisch gewachsenen Kaffee und die hübsche Gegend. Nach einem Frühstück gings unterwegs zum Pozo Azul Wasserfall, eine Stunde Wanderung. Da ich einige Bissen von Sandflöhen an meinen Beinen hatte sprühten wir extra Deep Wood Off an uns. Bei der Ankunft im wunderschönen Wasserfall bemerkte ich sofort mehr von diesen roten Blutflecken auf meinen Beinen und sprühte noch mehr Gift an mich, das sollte tun, oder? Absolut nicht der DEET tat ihnen nichts an und meine Beine waren echt verstochen.
Wir wadeten im Wasser und oh schreck war es kalt, wir waren in knöcheltiefem Wasser, es war so kalt unsere Knöchel taten uns weh, kein Schwimmbad hier so viel ist sicher. Diese kleinen Flügel mit Zähnen genannt “Sancudos“ oder „Jejenes“ (sprich Chechenes) spührt man nicht wen sie zu beissen doch nach juckts wie wahnsinnig. Sid und Andy wurden nicht gebissen so denke ich mir dass es wegen ihren Haarigen Beinen ist so beschloss ich meine nicht mehr zu rasieren hahahaha?!

Leider war es Zeit zur Finka zurück zu gehen da unser Taxi uns um 3 Uhr scon abholte um noch einen weiteren Wasserfall zu besuchen. Las Piedras, das bedeutet "Felsen" sind nur ca. 5 Gehminuten von der Sierra Sound Finka enfernt. Las Piedras sind zwei Flüsse die zusammen kommen. Das Besondere daran ist die Temperatur der Flüsse ein ist sehr kalt die andere warm. Hier kann man sich zwischen den grossen Steinen im Wasser entspannen weil das Wasser wie eine Massage über einen zieht. Allerdings um die Jahreszeit ist das Wasser etwas kalt doch trotzdem genossen wir es.
Nach einem weiteren schönen Tag in Minca war es Zeit, Abschied zu nehmen. Wir hatten wirklich eine tolle Erfahrung hier gemacht, die wir für Jahren schätzen werden. Minca ist ein MUSS Besuch. Die Fahrt zurück war auch lustig, da wir alle hatten einen Rum mit Cola in der Hand hielten, den aber aus dem Fenster halten mussten damit wir ihn im Autonicht verschütteten das es so hoperig war. Also besoffen kann man auf dieser Strasse nicht werden!  Sid auf dem Beifahrersitz, hatte die beste Sicht auf die Holperstrasse und wenn er jeweils ein flaches Stück Strasse sah schrie er: "Trink! .... JETZT!
 Die starken Wine kehrten zurück und für viele weitere Tage mussten wir wieder Sand schaufeln. Für ein paar Nächte hatten wir stetigen 30 bis 35 Knoten Wind und Böen bis zu 50.
Orestes auf Milacura wir in Bonaire kennengelernt hatte, segelte in von Cartagena. Er hatte eine miserable Reise, verlor sein Großsegel und einer der Trampoline auf seinem Katamaran die durch die schwere See zerrissen wurden.
Am folgenden Tage kam ein Enlischer auf seinem Catamaran an. Er war ursprünglich von Curaçao nach Jamaika unterwegs und wurde von hohen Wellen umhergeworfen, eine zerschmetterte ein Teil seines Katamaran und er nahm Wasser an. Der arme Kerl dachte dass er es nicht  hier her schaffen würde und war Gottenfroh angekommen zu sein.
 Wir stecken definitiv nicht unsere Nasen in dieses Art Wetter, so wer weiss wie lange wir auf besseres Wetter warten müssen.

Am Valentienstag konnten wir Santa Marta endlich verlassen. Wir schlichen uns um 2 Uhr früh dem Hafen raus und zogen die Segel hoch. Wir 10 bis 15 Knoten und die See war hinter uns.  Nachdem die Sonne über die Sierra Nevada blinzelte sahen wir die schneebedeckten Berggipfel wow und wir sind in den Tropen. Die Aussicht war nur für etwa 5 Minuten bevor sie im Dunst verschwand. Unsere erste Etappe war 20 Meilen bis zum Ecken wo der Magdalena-Fluss ins Meer mündet. Wir hatten das Gefühl, dass gegen die Ecke wir mehr Wind und höhere Meeren kriegen werden und tatsächlich etwas 10 Meilen davon entfernt verstäkte sich der Wind und die Wellen wurden höher und kamen näher zusammen. Die kamen so nahe zusammen dass das Boot keine Zeit hat die Welle rauf und runter zu heben und die Welle brach ins Cockpit und füllte es mit etwa 200 Liter Wasser. Die Annäherung des Magdalena-Fluss ist ziemlich einschüchternd, auf dem fernen Horizont sieht es aus wie braune Sandstrände, die dann aber wieder verschwinden und irgendwo anderest auftauchen sehr nervend. Dann erinnerte ich mich aber auf Beschreibungen von anderen Kreuzern dass es keine Sandhaufen sind sondern wo sich das Cappuccino-farbige Schmutzwasser vom Fluss sich mit dem Ozean traff. Die Farbenumstellung von blau zu braun Wasser ist unglaublich. Dort sind die Wellen ziemlich hoch und unorganisiert und sieht sehr beängtend aus wir beide kriegten Gänsehaut und meine Knöchel waren Weiss das Rad zu halten. Wir wussten mindestens zwei Meilen von der Küste die Flussmündung durch zu fahren, ich versuchte das Boot so lange wie möglich nach Norden zu fahren und nach 3 Meilen von der Küste steuete ich uns dann ins braune Schmutzwasser rein. Sobald wir im braunen Wasser waren änderte ich Kurs und hatte die Wellen nun hinter uns, kein Problem. Wir hatten nun auch eine Ströhmng von 2.5 Knoten mit uns und wir segelten mit 8.9 Knoten unwarscheinlich. Für etwa 2 Meilen hatten wir dieses hässliche Schlamassel dann wurde es allmählich ruhiger und nach ca. 5 Meilen änderte sich das Wasser langsam wider zu der normalen Farbe blieb aber trotzdem noch trüb. Trotzdem dass es nun wieder ruhig war schaffte es eine Well uns in den Arsch zu schlagen und weitere 80 Liter Wasser ins Cockpit zu schütten. Sid schaufelte alles im nu wieder raus, ich denke mir er hat gut genug geübt mit dem Sandschaufeln! Etwa 5 Meilen von Punta Hermosa erhöhte sich der Wind auf 25 Knoten und so segelten wir im guten Tempo in die in Puerto Velero (Punta Hermosa) rein. Diese ist eine große Bucht mit viel Platz für Hunderte von Booten, aber erstaunlicherweise waren wir das einzige am Anker. Wind Shear verliess Santa Marta erst um 5.30 Uhr und kriegte etliche Knoten mehr Wind und hatte eine ziemlich rauhe Fahrt und fuhren gar über ein Fischernetz beim Magdalena Fluss das sich im Propeller verfing, so konnten sie nur mit Segel weiter kommen. Die kamen föllig erschöpft an.

Es dauert nicht lange bis die Küstenwache bei uns vorbei kamen. Ich muss wieder erwähnen wid professionell die uns behandelt haben. Sie meinten dass wir hier in guten Händen sind und so lange bleiben könne wie wir wollen, gaben dan ihre Telfonnummer und meinten ihnen anzurufen falls wir welche Probleme hatten. Sie baten uns dann ihnen anzurufen wenn wir nach Cartagena segeln damit sie der Küstenwache dort sagen können dass wir unterwegs sind und uns nichts passieren würde. Die Küste von hier bis Cartagena ist etwas fraglich.  

Armer Sid fühlte sich die ganze Reise nich wohl, hatte Muskelkater, Kopfschmerzen und kriegte schlussendlich ein hohes Fieber. Steve kriegter Denguefieber in Santa Marta und so befürchteten wir das Schlimmste. Sid fühlte sich besser am folgenden Morgen und das Fieber war weg so beschlossen wir ihn einen Tag ruhen zu lassen. Am selben Abend kam das Fieber zurück und der Entschluss war am folgenden Morgen nach Cartagena zu segeln um in der Nähe von Spitälern zu sein, nur im Falle. 
Wir hatten nicht viel Wind und der Motor half den Segeln uns nach Cartagena zu bringen.  Wir freuten uns sehr wieder in Cartagena zu sein, besonders als wir die Wokenkratzer in der Distanz sehen konnten dann bei der Altstadt vorbeisegelten. Schlussendlich fuhren wir durch die Öffnung zur Boca Grande rein und waren glücklich dass wir die ganze Karibik nun umsegelt hatten, was uns zwar ganze 10 Jahre dauerte. Hey immerhin sind wir der Schnecken-Express!
Eine riesige dunkle Wolke schwebte über dem Eingang und drohte uns zu begissen, yeah, Regen wir brauchten es. Aber natürlich neckte uns die Wolke nur und goss das klare irgendwo von uns entfernt.
Wir fanden Club Nautico wo wire s letztes mal verlassen hatten, allerdings hatte es dazumal nur 6 Boote im Ankerplatz nun sin des über 50. Auch hat es etliche mehrere Wolkenkratzer und das Wasser ist nicht all zu klar. Doch wir waren aufgeregt wieder in Cartagena zu sein.

Bitte schaut Euch die Fotos wieder auf der Englischen Seite an, besonders die von Minca.