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Tuesday, March 16, 2010

Crasqui

Schon 2 Jahre sind verflossen seit wir Otto und Irene auf Ottifant trafen und wir verbrachten die zwei Tage in Crasqui mit ihnen und lernten ihre Freund Ines und Peppi auf Captain Morgan kennen. Ines ist von Brasilien wie Irene und Peppi von Spanien so zwischen den 6 sprachen wir ziemlich alles von Spanish, Portugiesisch, Deutsch, Schweizerdeutsch und English und hatten viel Spass. Wir hatten ein köstliches Lambnachtessen auf Ottifant, trafen uns am späten Nachmitag am Strande und kühlten im Wasser aus als wir kaltem Chambagner genossen und spazierten dem schönen Strande entlang. Eine kleine Stimme sagte zu Sid und mir dass wir Crasqui am Wochenende verlassen sollten doch da wir mit Ottifant auf das Dieselboot von Caracas warteten blieben wir. Hätten auf das kleine Stimmchen hören sollen als am Sonntagnachmitag die Behörden vorbei kamen und uns allen sagte dass wir uns in Grand Roque anmelden müssen. Am frühen Morgen des folgenden Tages zogen wir den Ankerhoch und segelten richtung Grand Roque das 7 Meilen östlich lag. Dort dauerte es uns 2 Stunden uns anzumelden da wir zu 4 verschiedenen Büros gehen musste die alle zersträut im Dorfe lagen. Der erst war der Portkapitän der uns einen Tag erlaubte noch hier zu bleiben. Als ich ihn fragte warum wir nicht die zwei Wochen wie alle anderen Boote kriegen meinte er dass das Gesetz geändert hat und Boote in der Durchreise nur noch 1 bis 2 Tage bleiben können, sehr traurig. Wir waren sehr enttäuscht und ihr hättet den Kapitän einer Motoryacht sehen sollen der gerade mit 12 Gästen an Bord von Grenada ankam um die Roques zu geniessen dass er nur einen Tag hier hat. Wir schauten uns dann für einen Laden um der zwar verwiltete Früchte und Gemüse hatte doch konnte ich dort frische Eier und Mehl kaufen das ich normalerweise in PLC nicht finden konnte. Dann gings zu einzigen Internet Cafe in Örtchen. Zwar waren die computer alle neu doch die Verbindung war so langsam von 136 emails die ich kriegte konnte ich nur 3 öffnen was 46 Minuten dauerte, so gab ich auf. Wir rannten zum Boot zurück zogen den Anker hoch und setzten die Segle in den Westen. Um drei Uhr kamen wir dann in Cayo de Agua an wo John eine Stunde früher seinen Anker setzte. Es war gut in nach all den Jahren wieder zu sehen nicht nur dass er brachte und frische Früchte und Gemüse, Beer und Rum. Gustav konnte es leider nicht schaffen doch gab John frische Papaya und Limonen für uns von seinem Garten, nicht nur dass er schickte uns drei grosse Packete von den besten Würstchen, ganz, ganz lieben Dank Gustav. So hier sind wir in der westlichen Seite der Roques und werden morgen mit John richtung Aves segeln. Schade, wenigstens hatten wir etwas über eine Woche einen Teil der Roques zu sehen.
Für diejenigen die interessiert sind die Roques zu besuchen, Ihr müsse eine Nationale Zarpe haben doch könnt hier in den Roques Euch nicht abmelden so müsst Ihr zum Festland segeln um Euch dort abzumelden.
Venezuela from the Roques so you have to go back to check out.

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