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Monday, March 01, 2010

Cayo Herradura, Isla Tortuga

Wir ankerten hinter dem Riff und hatten die schönste Sicht übers Riff und zum langen Strande von Tortuga und genossen es speziell zu zu schauen wie die Wellen über das Riff mit lautem Gekrache brachen, doch wo wir waren war es Geschüzt. Um 4 Uhr holten wir Rob und Debi ab und zusammen gingen wir zum Riff wo nur wenige Metern von uns die Wellen brachen. Wo wir im Wasser standen war es absolut flach und wir beobachten welche Fische die sich an der Wasseroberfläche rollten. Auf manchen Korallen sassen grosse Seeigel die halbwegs aus dem Wasser waren. Wir genossen das erfrischende Wasser und speziell unsere Getränke in unseren Händen. Am folgenden Morgen gab Catpain Jack der Manschaft frei und so gingen wir an den Strand der für kilometer zu sehen war. Wir fanden einige hübsche Muscheln doch dann fand ich Seeschnecken die ein leckeres Nachtessen bereiteten. Wir genossen den Strand und vorallem den Wellen zu zu schauen wie sie an Land rollten. Es war zwar etwas schwieriger wieder mit dem Dinghy ins Wasser zu stechen und wir alle wurden etwas nass. Die Nächte waren ruhig und der Vollmond erläuchtete die weissen Wellen beim Riff. Leider beschloss Captain Jack dass es Zeit war Richtung Trinidad zu segeln und so war es ein hartes Abschiednehmen von Wind Shear. Wir hatten wirklich eine ganz tolle Zeit mit ihnen in den letzten drei Monaten und werden sie vermissen. Wir hoffen dass ihr Aufenthalt in Trinidad gut voran geht und sie schon bald wieder unterwegs sind um uns ein zu holen.
Einige Stunden nach ihrer Abreise zogen wir den Anker hoch und gingen zur 3 Meilen entfernten Cayo Herradura Insel. Dieser Ankerplatz ist noch schöner als der vorherige, das Wasser ist ein tiefes Türkisblau und wir sind umringt von dem weissesten und saubersten Strand. Die Insel ist ungefähr einen Kilometer lang und ich kann es kaum erwarten um die Insel zu schlendern. Am nödrlichen Teil des Strandes befindet sich ein Fischercamp, mal sehen ob wir hier welche Fische kriegen. Eine kühle Briese bläst und wir sitzen im Cockpit und bestaunen dieses Paradise. Oh und für Abendbrot gibts Pizza, das Leben ist echt gut!

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