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Wednesday, March 17, 2010

Adios Roques und hallo Aves

Cayo de Agua ist eine der vier Inseln die in einem Kreis durch Riffe verbunden sind. Die Insel hat einen langen Strand der mit hohen Dünen versehen ist. Wir genossen es dem Strande zu folgen und als wir zu der einsamen Palme gelangten die der Spitze der Düne zuhause ist folgten wir dem schmalen Sandweg zu der doch kehrten schnell wieder um als kleine Stacheln die im Sand versteckt sind in unsere Füsse sich bohrten autsch. Wenig weiter dem Strande entlang kamen wir zu einem Flachland von etwas 200 Meter weiter zur anderen Seite der Insel und in der Mitte war eine Palmenoasis wo die Amerindianer Löcher grabten und dort Wasser fanden. Noch immer kann man die Löcher sehen und welche gar geben immer noch Wasser. Etwas weiter dem Strande entlang engt sich der und ein schmaler Sandstück verbindet die Insel mit West Cay. Das enge Sandstück wir von beiden Seiten von Wellen überflossen und es ware erfrischend da durch zu laufen und von beiden Seiten bespritzt zu werden. Der Strand der von dort zum Lichthaus führt is Atemberaubend, habe noch nie solch einen hübschen Strand gesehen. Die weisse Farbe mit dem blauen Hintergrund waren eine echte Augenweide. Etwas später am Nachmittag zogen wir unsere Flossen und Tauchermasken an und schnorchelten dem nahegelegenen Riff entlang und waren erstaunt über die Grösse der Papagaienfische die um die 20 bis 30 kilo waren, haben noch nie so grosse gesehen, unglaublich. Leider war schlechtes Wetter unterwegs mit 25 bis 30 Knoten und da wir ja eher die Insel verlassen mussten taten wir das am nächsten Morgen. Der Segel nach Borlavento war ein unruhiges Getosse. Die Wellen ware bis 4 Meter hoch und kamen von allen Seiten, sehr unangenehm. Der Wind blies von 12 bis 20 Knoten und wir waren froh dass wir nur 30 Meilen gehen mussten, 5 1-2 Stunden. Der Himmel war bewölkt und wir machten uns Sorgen dass wir die etlichen Riffe nicht sehen können um zu unserm Ankerplatz zu geraten. Stellt Euch vor gerade als wir die Südspitze der Insel rundeten kam die Sonne raus und schaute die bunten blauen Farben des Wasser. Wir verfolgten die dunkle Farbe die 15 bis 30 Meter tief war und sich um etliche Riffe rum kurvte bis wir in unserem Ankerplatz ankamen. Die Aussicht hier ist fantastisch die Insel hat grosse Mangrovenbäume in denen rotgefuste Boobies nesten, das Wasser um uns herum waren ein klares Türkisgrün und etwas 100 Meter vor uns trennte uns ein Riff mit dem kobaltblauem Wasser dass zum ausseren Riff führt, ich kann meine Augen nicht davon wegkriegen. Hier sind wir nun und werden warscheinlich eine Weile hier bleiben müssen bis das Wetter rüberbläst. Es wird 4 bis 6 Tage mit hohen Wind angekündigt, so sind wir in einem neuen Paradise dass wir geniessen werden.

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