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Thursday, January 22, 2009

Ruhige Reise nach Trinidad

Wir können nicht genug sagen was für Glückspilze wir waren mit dem Wetter, speziell da im Januar die sogenannten Weihnachtswinde stark aus dem Osten blasen und sehr selten sich beruhigt. Die ganze Woche die wir in Porlamar verbrachten und das Wetter beobachteten befürchteten wir dass wir bis mindestens ende Monat dort stecken bleiben würden. Ganz unerwartet beruhigte sich das Wetter und gab uns ein Fenster von 2 Tagen um nach Trinidad zu kommen. Wir legten die 147 Meilen in nur 26 Stunden zurück, letztes mal dauerte es uns 36 Stunden. Die See war relative ruhig, mit langen 1.5 Meter hohen Wellen und 10 Knoten Wind natürlich an der Nase. Doch es war eine ganz bequeme Fahrt und als wir die Boca einfuhren waren die Wellen etwas durcheinander doch es war ein Spiel dadurch zu fahren. Die Behörden hier sind sehr strickt so gingen wir sogleich zu ihrem Steg und meldeten uns an. Der Immigrations Offizier hatte wie üblich eine schlechte Laune uns musste seine Autorität zeigen, zudem ist er sehr unfreundlich. Die 4 Stempel die er in unseren Passport und Papiere stempfeln muss dauerte ihn über eine Stunde, weil er mit seinen Kollegen Spass hatte. Dann gings zum Zollbeamten, der machte uns klar dass er an dem Tage nicht arbeiten sollte und dass wir Umstände bringen. Als ein weiteres Paar rein kam rollte er seine Augen und futterte darüber dass er jetzt noch mehr Arbeit habe. Wenigstens war blieb er freuntlich, doch aber vergass er unser Bootdokument zurück zugeben und es dauerte mich mehrere Besuche den wieder zu kriegen. Als wir dann angemeldet waren gingen wir zum Cruise Inn Hotel rüber wo sich Heart Jump für einen Liegeplatz anmeldeten. Als die Hotelandgestellten uns sahen, liessen sie alles fallen und kamen uns begrüssen. Es fühlte sich and wie langgesehnte Familie zu treffen wir fühlten uns sogleich zu hause. Trotzdem dass wir nicht in der Marina sind luden sie uns ein das Pool hier zu benutzten.
Nachdem wir Heart Jump halfen heil in den Liegeplatz zu kommen gingen wir zurück zu Paradise die immer noch am Behördensteg angebunden war und bemerkten die schwarzen Wolken die uns entgegen kamen. Wir hatten gerade genügend Zeit eine Mooring aufzunehmen den Motor abzustellen und unser Sonnendach auf zu montieren wenn es anfing zu Regen und tat so für den restlichen Tag. Am Abend gings an Land um uns mit Loren und Dave zu treffen und zusammen ein köstliches Nachtessen zu geniessen.

Nur zwei Tage später wurde Paradise aufs Land gebracht wo wir für die nächsten zwei Wochen sein werden. Wir haben etliche Bootsarbeit zu verrichten, worallem den Boden zu bemahlen. Unser Liegeplatz könnte nicht besser sein, wir sind gerade neben Ufer haben eine Kokospalme hinter dem Cockpit und die fantastische Aussicht über Chaguaramas. Dazu kommt noch dass wir eine Treppe kriegten und nicht die unbequemen Leitern um aufs Boot zu krappeln. Auch habe ich die Deckstühle schon aufgestellt und nach einem harten Arbeitstag können wir uns an Deck bei einem Cocktail die schönen Sonnenuntergänge ansehen und uns ausruhen.

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