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Tuesday, January 27, 2009

Bootsarbeit und Spass in Trinidad

26/01/09 (Fotos von unserem ersten Morgen in Trinidad)

Es ist schon eine Woche her seit wir aus dem Wasser gehoben wurden und wir verrichteten schon etliche Arbeit. Diese Woche kommt der Boden dran. Natürlich haben wir zwischen durch auch Spass. Freitagabend trafen wir uns mit Merilyn und ihren Freunden die ganz glücklich waren uns wieder zu sehen. Montagabend gabs ein Potluck at TTSA wo ein Deutscher seine Handorgel spielte und da ich meine Harmonika dabei hatte spielten wir ein Duett. Machte viel Spass da normalerweise niemand meine Lieder kennt, der wusste sie alle und spielte manche mehr. Dienstagabend gings wieder ins Kino wie jeden Dienstag hier. Fürs Wochenende mieteten wir ein Auto und machten wieder am Hash mit. Die waren überrascht uns wieder zu sehen und es war ein riesen hallo. Auch meinten viele dass sie uns auf unserem Blogg verfolgt hatten, na das find ich toll. Der Lauf war dieses mal in Maracas Bay an der nördlichen Küste von Trinidad. Jennifer von Heart Jump kam mit uns mit und hatte riesigen Spass. Zuerst mal liefen wir der schönen Küste entlang, dann gings einen steilen Hang rauf zur Hauptstrasse und von dort über einen Berg. Für diejenigen die ein Problem hatten, wie ich mit meinem Fussgelenk, umliefen den Berg und traffen wieder alle beim Anfang. Von dort gings dann ins Landesinnere wo wir einem Flussbett hoch liefen dann über ein Feld mit vielen Löchern die aber mit Gestrüpp überwachsen waren dann in den Schlamm rein. Das gefiel mit gar nicht gut, einer meiner Schuhe blieb jeweils im Schlamm stecken und da war niergends wo man sich hinsetzen konnte um ihn wieder anzuziehen. Auf einem Bein im schlipfrigen Schlamm musste man das tun. Dann einem Hügel runter war es so schlipfrig dass einer meiner Füsse den Berg runter rutsche und der andre blieb an einer Wurzerl stecken und ich machte einen nicht so eleganten Spagat, autsch. Waren Jennifer und ich froh als wir aus dem Schlamm rauskamen. Für uns war es etliches schlimmer als für all die anderen 150 plus Renner die vor uns durch den Schlamm kamen und es noch mehr zertrampelten. Jennifer an einem Ort sunk bis zu ihren Knien in dem Schlamm ein. Am Ziel gab es dann eiskaltes Bier und alle schwatzen für ein paar Stunden. Am nächsten Morgen mussten wir beide unsere Knochen zusammen bringe bevor wir mit autsch und ohh und ahhh aus dem Bett stiegen, uns machte alles weh.









Am näschten Morgen frün nahm ich Jen und Diane zur Marqueripe Bay wo wir etwas schwimme gehen wollten, doch entsetzt fanden wir raus dass die gesperrt war da sie den Strand umbauen. Da furh ich sie zur Bambus Kadedrale wo wir etwas umher spazierten und Fotos von Schmetterlingen nahmen. Dann hörten wir das Gebrüll von Brüllaffen und plötzlich raschelten die Bäume neben uns und als wir genauer hinschauten guckten uns dutzende von Spidermonkeys an (Spinnenaffen? Die haben ganz lange Beine und Arme). Die waren so süss zu beobachten oder zu beobachten wie sie uns beobachteten. Wir kamen am nächsten Morgen früh noch mals vorbei und versuchten von ihnen mehr Fotos zu machen.









Am Sonntagnachmittag segelten Sid und ich auf Paul und Karins Boot die wöchentliche Regatte. Paul und Karin sind Freunde von Shawn und Debbie und gebrauchten Segler für die Regatte und vorallem für die Regatte in Tobago in der zweiten Woche im Februar so sind wir ihre Crew und versuchen das Boot bis dann ins Wasser zu kriegne damit wir nach Tobago für die Regatte segeln können.








An einem der Netze am Morgen am VHF Radio hörten wir ein neues Boot sich anmelden und fielen fast aus unseren Sitzen. Es war Imagine, Pam und Tom die wir vor 11 Jahren in der Sea of Cortez in Mexico kennen lernten. Die ginge von dort in die Südpazifik und sind nun auf ihrem Wege durch den Kanal und zurück nach Zijuatanejo, Mexico wo sie ihre Weltumseglung begonnen hatten. Sie kamen zu uns für eine Abend und wir hatten vieles zuerzählen. Nur gut sind sie ein Weilchen hier denn es gibt noch so viel mehrere zu schwatzen.

Diese Woche versuchen wir den Boden zu bemahlen um so schnell wie möglich wieder ins Wasser zu kommen.

Leider ist das Internet hier sehr langsam und ich kann keine Fotos aufladen. Auch kostet es 30 Dollar pro Woche Internetaccess zu haben, eine Gaunerei, es funktioniert ja eher nicht.


Und noch ein Foto von Beat von Uri wie er sein Hündchen Trini aufs Boot bringt.


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