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Sunday, May 09, 2010

Tauchen, Lansegeln und Überraschungsbesuch in Boanire

Weiss nicht wo an zu fangen zu erzählen, so vieles ist hier los. Vielleicht zuerst mal was über Bonaire seit ich das bis her versäumt habe. Bonaire ist ein Teil der Holländischen Antilles Inseln mit den Schwesterinseln von Curacao und Aruba die alle nur wenige Meilen nördlich von Venezuela liegen. Saint Marteen, Saba und Statia gehören auch zu den Holländischen Antilles liegen aber hunderte von Meilen Nordöstlich in den Windward Inseln. Bonaire ist speziell berühmt für das beste Tauchen in der Welt, so Toursismus ist die Hauptindurstrie hier, die andere is Salz, hier gewinnen sie Grobsalz dass dann in die Welt verschickt wir für Swimmingpools und vereiste Strassen zu behandeln. Auch ist es bekannt für die Winsurfer da der Tradewind immer bläst und für gute Windsurferverhätlnisse schaft. Unter anderem auch hat es über 200 Arten Vögel die zu bewundern sind, speziel der Lora ein kleiner grüner Papagai und rosa Flamingos.

Bonaire ist eine wilde Insel überwachsen mit Kaktus, grobe Sträucher, Gumbolimbobäumen und Korallenklippen die for Urzeiten unter Wasser lagen.

Der Höchste Punkt ist 800 Fuss, was im nördlichen Teil liegt. Diese Gegend erinnert mich an den wilden Westen. Der Südteil is flach und mehrheitlich Mangroven und Salzflächen. Das Gewässe um die Insel herum ist alles ein National Park und es ist verboten hier zu ankern aussert es sei mit einem Stein der an einem Seil aingebunden ist um die underwasser Korallenwelt nicht zu verletzten. Allerdings stehen ungefähr 40 Mooringbuoys uns zu verfügung die wir für 10 Dollar pro Tag mieten können. Auch hat es hunderte von Tauchbuoyen die zur verfügung stehen doch aber hat man nur 2 Stunden zeit dort anzbinden. Bonaire ist umringt mit nur etwas 100 Meter niedrigem Wasser dass dann ein einem steilen Hang von 40 Fuss zu über 100 Fuss führt. Unser Bug ist in 20 Meter Wasser. Weil im Cockpit wir in 40 Fuss liegen dann geht es schnell runter und man kann es erkennen an der Farbenwechlung des Wasser von hell zu dunkel Blau. Das Beste ist man kann gleich vom Boot aus tauchen gehen.

Unsere Nachbarn Phil und Nell die wir in Trindad gennen lernten habe extra Tauchtänke und so nehmen sie uns jeweils mit zum Tauchen. Die Unterwasserwelt hier ist eine der Besten die wir je gesehen haben. Vorallem ist das Wasser super klar und nächst zu den tausenden von bunten Fischen bestaunen wir die etlichen Arten von Schwämme und Korallen. Es hat eine Unterwasserkamera für Taucher und so tauchten wir zu der

http://www.breathebonaire.com/

weil unsere Familien und Freunde unsdabei zu schauen konnten. Diese Gegend ist besonders voll mit Fischen. Ich sah was zunächst mal wie ein Hai aussah doch aber als sich der grosse Fisch drehte sah ich es war ein Tarpon der Grösse von Sid. Etwas weiter eine grosse Flosse hinter einer Koralle kam zum Vorschein und als ich näher kam steckte ein Grosser Kopf mit grossen Lippen und scharfen Zähnn hervor. Der Fisch war mindestens 30 Pfund schwere, der Grösste Grouper den ich je geshen habe. Natürlich machte ich sicher dass all meine Divebuddies den auch sahen. Wir alle stimmten ein dass dies je der beste Tauch war. Nächster Tauch ist in der Nacht geplant.

Inzwischen nahmen uns Randy und Lourae mit Clyde und Fiona auf Argo auf eine Inselrundfahrt. Alle sechs packten sich wie in eine Sardinendose ins Auto rein und los gings. Zunächst mal fuhren wir der Westküste nördlich den Corallenklippen entlang wo wir welche Hölen besuchten die Indianerzeichnungen hatten. Von dort gings ins Landesinnere nach Rincon die erste Siedlung in Bonaire. Von dort zur Ostküste wo Blokarts auf uns warteten. Ein Blokart ist ein dreirädriger Liegestuhl mit Velohändel und einem Segel mit dem man dann auf dem Land segelt. Ist ganz spitze, wir lachten so sehr dass unsere Gesichter uns für Tage schmertzen. Wir fuhren um eine Rennstrecke herum und überholten einaner immer und immer wieder. Ich hatte am meisten Spass alle in der Innerseite einer Kurve zu überholen. Wenn man nicht aufpasst mit dem Segel kann der Wind den Blokart auf die Seite kehren was Lourae und Clyde ermöglichten. Wir hatten so viel Spass wie nie zu vor. Dann gings zurück nach Rincon wo wir ein köstliches Mittagsessen genossen. Von dort folgten wir der Westküste entlang die aus rauhen Steine ist. Das Inneland wurde flach und dann kamen wir zu den Salzseen wo wir viele Flamingos zu sehen kriegten. Im Süden wird dann das Salz geerntet. Es war ein sehr interessanter Tag doch am meisten Spass war das Landsegeln.

Habt Ihr je einen Tag erlebt wo Ihr nur wow, wow und wow sagen konntet. Nach all dem Tauchen und Inseltour beschlossen wir dass Samstag ein ruhe Tag war. Das taten wir bis 4 Uhr als ich eine junge Frau auf den nahen Stege treten sah und ihre augen auf uns gerichted waren. Ich wollte gerade Sid das erwähnen als sie Paradise schrie. Dann “Manuela ich bins Donna!” Ich konnte nicht schnell genug zum Steg gehen wo dann tatsächlich eine grinsende Donna vor mir stand.

Donna und uns gehen Jahre zurück. Für diejenigen die uns von Anfang an verfolt haben in userem Segelabenteuer mögen sich viellleicht and folgende Story erinnern. 2 Jahre bevor wir LA auf Paradise verliessen unternahmen wir einen 6 wöchigen Campingtrip nach Bahia de los Muerto im südliche Teil von Baja Califonia wo wir ein Junges Paar Donna und Alan mit dann einjärhigen Sohn John kennen lernten. Zur Zeit wohnten sie im Walde in Durango, sammelten Holz mit dem sie Stühle und Tische herstellten, die dann verkauften und mit dem Geld die Winter in Muertos genossen. Als die erfuhren dass wir auf einem Boot lebten und bald segeln gingen fragten sie uns dieses und jenes über das Bootsleben. Zwei Jahre später als wir nach einen tollen Sommer in der Sea of Cortey richtung La Paz segelten rief uns ein Boot mit Namen MacNab am Radio an. Waren Donna und Alan die von unserem Segelvirus angesteckt wurden und nun schon seit einem Jahr auf ihrem 26 Fuss Bristol Ketch umhersegelten. Ein paar Monate später setzten sie Anker neben uns in La Cruz, Puerto Vallarta. Dort sahen wir uns zum ersten mal wieder seit Muertos, inzwischen hatten sie eine kleine Tochter Anna. Wir verloren uns dann wieder aus den Augen und nur hin und da erwähnten welche Segler dass sie Grüsse von MacNab für uns hatten. Jahre später als wir Sid in New Bern in der Sheraton Marina arbeitete, ich war zur zeit in der Schweiz, ankerte MacNab vor der Marina und war überrscht Sid dort zu finden. Inzwischen hatten sie ein drittes Kind einen Jungen. Wieder Jahre später als wir den St. Johns Fluss nach Jacksonville hoch fuhren kam uns ein Bristol Ketch entgegen und es war MacNab die nach St. Augustine unterwegs waren. Wenige Tage später als wir uns in unserem neuen zuhause in der Orgega Marina eingelebt hatten mieteten wir ein Auto und fuhren nach St. Augustin wo wir einen ganz tollen Tag mit MacNab verbrachten. Von hier an blieben wir in Emailkontakt bis eines Tage alle Emails returniert wurden mit Unbekannt. All die Jahre seit her sprechen wir oft von ihnen und wundern uns wie es ihnen geht und wo sie sind doch waren und sicher dass iregenwann wir sie wieder treffen würden. Das irgenwann war hier, Donna stand vor mir. Leider teilte sie und die traurige Geschichte mit dass Allan vor 4 Jahren an Krebs starb als sie mit dem vierten Kind schwanger war. Sie waren dann in Deltaville in der Chesapeake Bay wo sie immer noch auf ihrem Boot lebt. Inzwischen hat sie einen netten Kerl kennen gelernt der auch 4 Kinder hat und von seiner Frau verlassen wurde. Ein mal pro Jahr nimmt Donnas Mutter die Kinder für eine Woche damit sie und Leroy alleine in die Ferien gehen können und hier waren sie. Wir hatten eine ganz tollen Abend auf Paradise wo Leroy nur zuhörte als wir all unsere Erlebnisse vorbrachten. Sie sind noch für eine Woche hier und wir werden noch etliche Zeit mit ihnen verbringen können. Seit wir Donna sahen können wir immer wieder nur wow sahen. WOW!!!

Um mehr über Landsegeln zu sehen geht auf www.landsailingbonaire.com

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