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Thursday, October 22, 2009

Togabo Cays

Wir verbrachten über eine Woche hier und unternahmen viele Schnorchelabenteuer um die Frigate Insel rum und das Riff auf der anderen Seite der Insel. Um unsere Boote rum wimmelte es von Schildkröten doch die waren so scheu wie sahen sie nie beim schnorcheln. Da es Langustensaison ist (von Oktober bis März) stürzten wir uns in der Nacht ins Wasser um uns welche zu holen. Langusten kommen nämlich in der Nacht raus und jagen ihr Essen, so sieht man sie gut mit dem Unterwasserlampe die ihre Augen wie kleine Diamanten zum funkeln bringen. Wir sahen viele von diesen schmackhaften Dingen doch die waren alle zu klein, deren Schwanz war nur die Grösse von Crevetten. Doch wir sahen eine grosse Moräne die auch auf der Jagt war. Am folgenden Tage kamen Cynthia und Mike rüber und halfen uns Sids Geburtstag zu feiern. Wir hatten einen leckeren Italian Schmaus der mit Langusten über backen with Bechamel und Parmesan began (ja wir fingen zwei Lobster die gerade genügend Fleisch für 4 kleine Häppchen waren) anfing. Dann gabs Pizza ala Minx folgend mit Spaghetti Carbonara ala Paradise und zum Dessert Rabarbertorte. Alles schmeckte wunderbar, wir waren so voll wir schwörten für mindestens zwei Tage nichts zu Essen, allerdings vergassen wir das schon am nächsten Morgen.
Cynthia und ich gingen an Land um Ashton zu sehen ein kleines Dörfchen das nie Touristen sieht ausser welche Seeleute wie uns. Jedes dritte Haus ist ein Laden und verkauft nur das Wichtigste (Salz, Öl, Mehl, Kartoffeln, Zwiebeln). Doch wir mussten lachen der eine Laden mit der grössten Anschriftung "Lebensmittel und Anderes" hatte nur alte Kleider zu verkaufen doch aber hinter der Kasse hoch oben an der Wand auf einem Gestell gerade unter der Decke waren 6 Sardinen Büchsen und 2 Tunfish völlig verstaubt zu sehen = Die Lebensmittel. Wir lachten uns zu tote. Die Leute in diesem Dörfchen sind super freundlich und wir schwatzten hier und da und dort und schlussendlich merkten dass die Mittagszeit lange überfällig war, verabschiedeten uns und gingen heim um unsere Männer zu füttern.
Cynthia hatte einen Zahnarzt Termin in Grenada so verliessen sie uns und wir genossen diesen schönen Ankerplatz alleine. Die einzigen Besucher waren die vielen Schildkröten. Am 16. Oktober kriegten wir unser erstes Gewitter in dieser Orkansaison die schon bald vorbei ist. Das Gewitter vermisste uns bei einer Meile doch wir kriegten viel, viel Regen und turbulenten Wind über 35 Knoten. Mit nur einer Bö fingen wir genügend Wasser ein um unsere Sonnendusche zu füllen und auch etwas 15 Gallonen in unseren Tank zu füllen.
Seit je wir Grenada verliessen versuchten wir unsere Berichte und Positionsreport zu senden doch wir konnten keine Verbindung kriegen über den Amateurfunk. Wir fanden aber raus dass die Sonne dieses Jahr viele Sonnenflecken hat und die stören die Funkwellen, so das ist der Grund unsere Berichte nicht öfters ersetzt werden, tut uns leid.
Es war schlussendlich Zeit weiter zu segeln da wir in ein paar Wochen Richtung Venezuela gehen werden doch aber nicht bevor wir nochmals die Tobago Cays besuchen. Sid sprang in den Dinghy rein, machte den Motor an den Lift an, ich zog den hoch dann brachte er das Dinghy an die Davits ran und weil er das tat rutschte aus und seine Grosse Zehe die schlussendlich wieder besser war schlug in die Aluminiumwand ein und hat nun wieder eine schwarz und blaue Zehe. Es schmerzte so sehr gar mir kamen die Tränen. Armer Kerl! Doch wir zogen den Anker hoch am nächsten Morgen und segelten zu den Tobago Inseln. Die sind genau wir wir sie verlassen hatten mit den buntesten Blautönen und kristalklaren Wasser. Wir genossen es wieder hier zu sein und um 9 Uhr Abends sah Sid grosse Fische um unser Boot herum und hing das Unterawsserlicht ins Wasser doch die grossen Fische verschwanden. Doch aber sah ich einen Schatten uns nähern und wir dachten dass es eine Schildkröte war bis er nur wenige Metern vom Boot entfernt war realisierten wir dass es ein Baby Manta war, so super. Hier sind wir in diesem Teil der Welt mit dem schönsten Naturspiel je und geniessen es in vollen Zügen. Nicht nur dass heute kriegen wir Langusten von einem der Fischermänner der uns vom letzten mal erkannte.
locals who recognized us from our last visit.

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