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Wednesday, July 15, 2009

Schönes Grenada

Was ist es mit uns? Sind wir ein Magnet?!!! Spielt keine Rolle wo wir ankern da gibts immer wieder einen Idioten der praktisch auf uns ankert. Dieses mal waren es zwei Boote ein Segelboot auf unserer rechten Seite und ein Katamaran vor uns. Der Katamaran bewegts sich natürlich etliches schneller im Wasser mit jedem Windpuff und zu manche male kam er mit mindestens 2 metern von unserem Bug vorbei. Wir hätten nich mal den Anker hoch holen könne in einem Notfall.
Weil Sid die Salzwasserpumpe reparierte machte ich mich an Land um zu sehen ob all meine Läden noch da waren. Die waren es und noch viel besser als letztes mal. Grenada hat so vieles mehr zu offerieren als Trinidad und ist auch etliches günstiger. Trinidad is sehr teuer. Sogar die Bootsläden habe etliches mehr zu verkaufen.
Später am Nachmittag holte mich Diane ab und zusammen fuhren wir mit dem Maxi Taxi zur Prickly Bay. Diane brauchte welche Bootsteile für reparaturen und ich ging mit ihr als Begleitung. Es macht Spass im Maxi Taxi zu fahren doch allerdings kann es einem auch Angst machen wie die hier fahren. Die Strassen sind auch eher an der schmalen Seite und sehr kurvig und die fahren ihre WV Bus Taxis wie auf einer Rennstrecke. Dazu blährt die Musik und Diane und ich schauten uns geschockt an als wir die Wort hörten in den einem Lied. Im gleichen Ton sang der Singer immer und immer wieder "erbrich dich, erbrich dich,, erbrich dich..... Im ganzen glaube ich hörten wir nur 10 andere Wörter und die nennen das Musik hier. Die Music in Trinidad is wesentlich besser obwohl auch dort die Musik wilder und wilder wird.
Inzwischen habe gingen wir um die Ecke von der St. George Lagune und ankerten vor einem hübschen Strand mit Aussicht zur St. George Carenage was eine kleine Bucht ist umright mit den hübschesten bunten Häuschen die den steilen Hügeln rauf gebaut sind. Es war etwas rollig im Ankerplatz doch mit der hübschen Aussicht kann man das doch tolerieren oder nicht. Denn nach einem halben Tag im Cockpit sitzend und einer Regenwolke nach einer anderen war das Rollen nicht mehr so nichts, so gingen wir zurück zur Lagune. Dort geankert ging Sid zu Jabulani um Diane zu helfen ihren Kochherd zu reparieren.

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