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Saturday, July 25, 2009

Mangos im Paradies

Immer wieder rollten Regenwolken über uns wir machten den Regentanz wieder und wieder. Am nächsten Morgen war der Himmel entlich etwas klar und Sid fuhr mich zur Carenage von wo ich dann zu Fuss in die Stadt lief. Ich folgte eine enge Gasse die über einen Steilen Hügel schlussentlich auf der anderen Seite mich zum Markt führte wo mir die tollsten Indischen Gewürzgerüchte in die Nase kroch. Es roch das gleiche wie ich es in Erinnerung hatte. Ich glaube der beste Tag zum Markt zu gehen ist am Wochenedne da nicht all zu viele Stände offen waren und alle verkauften das selbe, reife Tomaten, eine Sorte Salat, Gurken, Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, Kokosnüsse und Mangos, drei verschiedene Arten von saftigen Mangos. Eine is eher klein doch unwarscheinlich im Geschmack doch hat so viele Fasern die in den Zähnen stecken bleiben. Die Julie ist die Favoritin von allen, die ist doppelt so gross, süss, saftig und vorallem nicht faserig. Dann meine lieblings Mango ist die Emperor die ist gar doppelt so gross wie die Julie and noch sanfter. Ich kaufte zwei davon und Preis war ein Dollar, yum.
Später am Nachmittag realisierten wir dass der Himmel immer noch klar war und kein Wind war vorhanden so zogen wir den Anker wieder hoch und segelten zurück zur Prickly Bay was eine Stunde dauerte. Die Lagune ist zwar schön doch aber ist sie umringt von einer lärmigen Strasse und die Mücken terorisieren uns von Sonnenuntergang bis Aufgang. In Prickly angelangt ankerten wir in unserem alten Spot und genossen einen schönen Sonnenuntergang. Früh am nächsten Morgen holte ich die Nähmaschine raus die ich dachte für eine lagen Zeti nicht zu sehen speziel nach all den grossen Projekten die ich in Trinidad machte. Die Reissverschlüsse vom Dodgerfenster verlohren welche Zähne und so musste ich die ersetzten. Der 10 Minuten Job war nach 6 Stunden mit viel Gefl#*^@^* beendet und ich verlängerte noch unsere Regenschütze ums Cockpit rum und war gerade rechtzeitig fertig als eine riesen Gewitterwolke uns mit Kübeln von Wasser begoss. Super unser Cockpit ist nun Wasserdicht.
Die Nähmaschine wurde wieder versorgt und dieses mal hoffentlich für eine lange, lange Zeit und wir genossen das nichts tun mit lesen und Sid ging an Land um das Neu Seeland-Australien Rugby Spiel sich anzusehen weil ich das Boot aufräumte was immer am Besten ist wenn er aus meinen Wege ist hihihi. Auch fuhren wir unser Dinghy zu all den anderen Ankerplätzen und beschlossen das wir unseren am Besten mögen und so blieben wir hier für ein Weilchen länger.

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